Meine Top Fotos
Über mich
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
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Herzlich Willkommen - und Danke fürs vorbeischauen.
Ich fotografiere seit über 50 Jahren – aber ich kann es immer noch nicht!
Angefangen hat es mit der Kamera meines Vaters (Kodak Retina II) die ich bei Urlaubsreisen mitbenutzte. Als Schüler/Student übernahm ich dann eine 6x9 cm Rollfilmkamera (Agfa Billy I mit Agfa Agnar f/6,3 105 mm).
Im Rahmen meiner weiterführenden Schulbildung hatte ich in den 1970er Jahren die Möglichkeit an einem Workshop von Prof. Harald Mante teilzunehmen. Dort lernte ich die Arbeit in der Dunkelkammer und verschiedene Techniken der „analogen“ Bildbearbeitung kennen.
Zu der Agfa Billy I die hauptsächlich mit dem S/W-Film Agfapan 100 geladen wurde gesellte sich noch meine erste Spiegelreflex (mamiya/sekor 1000 DTL) in der ich wechselnd S/W- und Diafilm einsetzte.
Auch eine eigene Dunkelkammer ließ nicht lange auf sich warten. Das größte Problem dabei war ein Vergrößerungsgerät zu finden das einerseits Negative bis zum Format 6x9 cm aufnehmen konnte und zum anderen für meine geringen studentischen Mittel erschwinglich war. Insbesondere die 6x9 cm Negative wurden auf Postergröße (bis ein Meter Kantenlänge) vergrößert. Inzwischen habe ich einige der 6x9 cm Negative, teilweise mit historisch wertvollen Dokumentaraufnahmen, digitalisiert und bin nach wie vor von der technischen Qualität und Schärfe beeindruckt.
Nachdem das M42-Schraubgewinde für Wechselobjektive immer mehr durch proprietäre Objektivbajonette an Bedeutung verlor und auch meine „mamiya“ in die Jahre gekommen war stand ich vor einem Systemwechsel. Viele Prospekte und Fotozeitschriften später hatten sich Olympus und Canon als meine Favoriten herauskristallisiert. Entschieden habe ich mich dann für Canon und bin diesem System bis heute treu geblieben. Meine ersten Objektive waren Festbrennweiten die ich manchmal auch noch heute einsetze. Hätten es meine finanziellen Mittel als Student erlaubt wäre es allerdings eine Nikon geworden. Denn schon damals zeichnete sich ab, dass ein Teil meiner fotografischen Hobby-Tätigkeit Reportagen sein würden.
In der Tat konnte ich in den folgenden Jahren (bis heute) immer wieder mal Fotos an Zeitungen, Zeitschriften und für Fachbücher bis zu Reiseführern liefern. Diese „Semi-professionellen“ Aufnahmen, meistens aus dem Bereich Rundfunk, finden aber nur selten den Weg in meine Beiträge zur fotocommunity. Interessenten können sich diese aber unter „http://travelseries.de/“ anschauen.
Hier an dieser Stelle zeige ich nur einige wenige Fotos, meistens Landschaften von meinen verschiedenen Reisen zu denen ich dann spezifische Fragen habe und um Kommentierung bitte. Weitere Fotobeiträge entstehen durch Themenvorschläge bzw. Wettbewerbe der fotocommunity.
Ich versuche alle Fotos mit einer zumindest kurzen, oft aber auch längeren Erklärung zu versehen. Auch die Exif-Daten und Geo-location sind für mich wichtige Teile meiner Fotos die ich bei anderen Teilnehmern der fotocommunity oft vermisse.
Gerne schaue ich mir auch die neu eintreffenden Fotos in der fotocommunity an und kommentiere sie auch hin und wieder, wenn sie mir besonders auffallen. Dabei versuche ich mich nach den unter
https://www.foto-howto.de/praesentieren/bildkritik-thomas-tremmel/
zu findenden Hinweisen zu richten. Entgegen dieses Beitrages erfreuen mich auch Kommentare wie „Toll“, „Super“ oder ähnliches, ich finde sie „nett“. Gerne nehme ich aber auch negative Kritik entgegen – denn siehe oben „Ich fotografiere seit über 50 Jahren – aber ich kann es immer noch nicht!“
Herzlich Willkommen - und Danke fürs vorbeischauen.
Ich fotografiere seit über 50 Jahren – aber ich kann es immer noch nicht!
Angefangen hat es mit der Kamera meines Vaters (Kodak Retina II) die ich bei Urlaubsreisen mitbenutzte. Als Schüler/Student übernahm ich dann eine 6x9 cm Rollfilmkamera (Agfa Billy I mit Agfa Agnar f/6,3 105 mm).
Im Rahmen meiner weiterführenden Schulbildung hatte ich in den 1970er Jahren die Möglichkeit an einem Workshop von Prof. Harald Mante teilzunehmen. Dort lernte ich die Arbeit in der Dunkelkammer und verschiedene Techniken der „analogen“ Bildbearbeitung kennen.
Zu der Agfa Billy I die hauptsächlich mit dem S/W-Film Agfapan 100 geladen wurde gesellte sich noch meine erste Spiegelreflex (mamiya/sekor 1000 DTL) in der ich wechselnd S/W- und Diafilm einsetzte.
Auch eine eigene Dunkelkammer ließ nicht lange auf sich warten. Das größte Problem dabei war ein Vergrößerungsgerät zu finden das einerseits Negative bis zum Format 6x9 cm aufnehmen konnte und zum anderen für meine geringen studentischen Mittel erschwinglich war. Insbesondere die 6x9 cm Negative wurden auf Postergröße (bis ein Meter Kantenlänge) vergrößert. Inzwischen habe ich einige der 6x9 cm Negative, teilweise mit historisch wertvollen Dokumentaraufnahmen, digitalisiert und bin nach wie vor von der technischen Qualität und Schärfe beeindruckt.
Nachdem das M42-Schraubgewinde für Wechselobjektive immer mehr durch proprietäre Objektivbajonette an Bedeutung verlor und auch meine „mamiya“ in die Jahre gekommen war stand ich vor einem Systemwechsel. Viele Prospekte und Fotozeitschriften später hatten sich Olympus und Canon als meine Favoriten herauskristallisiert. Entschieden habe ich mich dann für Canon und bin diesem System bis heute treu geblieben. Meine ersten Objektive waren Festbrennweiten die ich manchmal auch noch heute einsetze. Hätten es meine finanziellen Mittel als Student erlaubt wäre es allerdings eine Nikon geworden. Denn schon damals zeichnete sich ab, dass ein Teil meiner fotografischen Hobby-Tätigkeit Reportagen sein würden.
In der Tat konnte ich in den folgenden Jahren (bis heute) immer wieder mal Fotos an Zeitungen, Zeitschriften und für Fachbücher bis zu Reiseführern liefern. Diese „Semi-professionellen“ Aufnahmen, meistens aus dem Bereich Rundfunk, finden aber nur selten den Weg in meine Beiträge zur fotocommunity. Interessenten können sich diese aber unter „http://travelseries.de/“ anschauen.
Hier an dieser Stelle zeige ich nur einige wenige Fotos, meistens Landschaften von meinen verschiedenen Reisen zu denen ich dann spezifische Fragen habe und um Kommentierung bitte. Weitere Fotobeiträge entstehen durch Themenvorschläge bzw. Wettbewerbe der fotocommunity.
Ich versuche alle Fotos mit einer zumindest kurzen, oft aber auch längeren Erklärung zu versehen. Auch die Exif-Daten und Geo-location sind für mich wichtige Teile meiner Fotos die ich bei anderen Teilnehmern der fotocommunity oft vermisse.
Gerne schaue ich mir auch die neu eintreffenden Fotos in der fotocommunity an und kommentiere sie auch hin und wieder, wenn sie mir besonders auffallen. Dabei versuche ich mich nach den unter
https://www.foto-howto.de/praesentieren/bildkritik-thomas-tremmel/
zu findenden Hinweisen zu richten. Entgegen dieses Beitrages erfreuen mich auch Kommentare wie „Toll“, „Super“ oder ähnliches, ich finde sie „nett“. Gerne nehme ich aber auch negative Kritik entgegen – denn siehe oben „Ich fotografiere seit über 50 Jahren – aber ich kann es immer noch nicht!“
Anton Simon 15. September 2022, 16:16
Hallo erstmal, danke das die meine Bilder gefallen.Zu deiner Frage ob die Hintergründe bei meinen Bilder nachträglich unscharf gemacht werden, nein sie kommen so aus der Kamera, ich bearbeite meine Bilder minimal nach. Der unscharfe Vorder und Hintergrund entsteht durch verwendung einer Vollformat Kamera in verbindung eines 150mm Makro Objektvs und ich fotografiere sehr offenblendig.
Schöne Grüße aus Wien Toni
MarioHildebrandt 22. Juli 2021, 19:20
Danke dir für deine Lobe. Gruß MarioUrbi 1962 21. Juli 2021, 22:42
Vielen Dank für dein Lob. Liebe Grüße Urbiauma 8. Juli 2021, 0:24
Vielen Dank für Deine Infos und Dein Following!LG Markus
auma 5. Juli 2021, 23:12
Hallo,mit großem Interesse habe ich mir Dein kleines Portfolio angeschaut - und stieß dabei auf manche Überraschung. Dein Londoner Friedhof, die alte Brücke bei Geiranger und Deine persönlichen Worte über Dich und vom Sukkertoppen haben mich sehr berührt. Geiranger sah ich bereits mehrfach, auf Spitzbergen war ich noch nie ... und den Friedhof in London kenne ich auch nicht ... aber beeindruckend sind Deine Bilder allemal, v.a. mit Deinen Geschichten dazu !!
LG Markus
frasching 21. Januar 2018, 16:45
Herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar!Hat mich sehr gefreut!
Gruß
Frank