Meine Top Fotos
Über mich
Meine fotografische Geschichte war ein langer ruhiger Fluss, bis ich die Makrofotografie für mich entdeckt habe.
Um 1980 habe ich mir meine erste Spiegelreflexausrüstung auf Basis Pentax K-Bajonett gekauft. Damals war es mein Anspruch, halbwegs scharfe und richtig belichtete Bilder hinzubekommen. 1995 habe ich den Wechsel von Pentax K zu Canon vollzogen. Es war eine günstige Gelegenheit und endlich hatte ich eine Kamera mit Autofocus.
2005 kam dann meine erste digitale SLR, eine EOS 20D. Damit habe ich die fotografischen Techniken neu gelernt, weil ich das erste Mal direkt nach dem Auslösen sehen konnte, wie das Bild aussieht, speziell bei Blitzaufnahmen. Daneben habe ich noch mehrere kleine Digitalkameras gekauft. Mein fotografischer Weg war nach wie vor geradeaus und eben, eher Knipsen auf hohem Niveau.
Bis ich mir 2015 eine EOS 7D gekauft habe. Das war für mich der Auslöser, mich mehr mit der Bildgestaltung zu beschäftigen. Seitdem führe ich ein Doppelleben. Wenn ich unterwegs bin, knipse ich möglichst anspruchsvoll. ;-) Und wenn ich eine Idee für ein Foto habe, dauert es manchmal etwas länger, bis ich mit dem Bildaufbau, der Beleuchtung und der Aussage zufrieden bin. Und je Makro, desto länger dauert es.
Drei Sätze habe ich verinnerlicht:
- Die beste Kamera ist die, die ich gerade zur Hand habe.
- Lieber ein verrauschtes Bild als kein Bild.
- Ein gutes Bild macht der Fotograf und nicht die Kamera.
Anfang 2019 habe ich meine erste digitale Pentax in die Hand genommen: eine *ist D S.
Und dann ging es Schlag auf Schlag. Als nächstes habe ich mir eine gebrauchte K-x gekauft und schnell deren Schwäche (in meinen Augen) erkannt: die fehlende Markierung des aktiven Autofokusfeldes. Also war der nächste Schritt eine günstige und nahezu perfekte K-r mit einem Sigma 18-250mm.
Mittlerweile habe ich eine K-70 mit 16-85mm und diverse ältere und junge Gläser mit Pentax-K-Anschluss im Brennweitenbereich von 8mm bis 600mm.
2005 kam dann meine erste digitale SLR, eine EOS 20D. Damit habe ich die fotografischen Techniken neu gelernt, weil ich das erste Mal direkt nach dem Auslösen sehen konnte, wie das Bild aussieht, speziell bei Blitzaufnahmen. Daneben habe ich noch mehrere kleine Digitalkameras gekauft. Mein fotografischer Weg war nach wie vor geradeaus und eben, eher Knipsen auf hohem Niveau.
Bis ich mir 2015 eine EOS 7D gekauft habe. Das war für mich der Auslöser, mich mehr mit der Bildgestaltung zu beschäftigen. Seitdem führe ich ein Doppelleben. Wenn ich unterwegs bin, knipse ich möglichst anspruchsvoll. ;-) Und wenn ich eine Idee für ein Foto habe, dauert es manchmal etwas länger, bis ich mit dem Bildaufbau, der Beleuchtung und der Aussage zufrieden bin. Und je Makro, desto länger dauert es.
Drei Sätze habe ich verinnerlicht:
- Die beste Kamera ist die, die ich gerade zur Hand habe.
- Lieber ein verrauschtes Bild als kein Bild.
- Ein gutes Bild macht der Fotograf und nicht die Kamera.
Anfang 2019 habe ich meine erste digitale Pentax in die Hand genommen: eine *ist D S.
Und dann ging es Schlag auf Schlag. Als nächstes habe ich mir eine gebrauchte K-x gekauft und schnell deren Schwäche (in meinen Augen) erkannt: die fehlende Markierung des aktiven Autofokusfeldes. Also war der nächste Schritt eine günstige und nahezu perfekte K-r mit einem Sigma 18-250mm.
Mittlerweile habe ich eine K-70 mit 16-85mm und diverse ältere und junge Gläser mit Pentax-K-Anschluss im Brennweitenbereich von 8mm bis 600mm.
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