Meine Top Fotos
Über mich
Die Fotografie begeisterte mich bereits in jungen Jahren. Insbesondere die Möglichkeit, Augenblicke einzufangen, die dem bloßen Auge sonst verschlossen bleiben, übt schon lange eine Faszination auf mich aus. Nach dem Erwerb meiner ersten Spiegelreflexkamera begann ich bereits 1994 – während meines Studiums – mit Hilfe einer Lichtschranke die beim Auftreffen von Tropfen auf die Wasseroberfläche entstehenden Skulpturen mit der Kamera aufzunehmen. Die analoge Technik der damaligen Zeit schränkte die Gestaltungsmöglichkeiten jedoch sehr stark ein, so dass ich das Thema nicht lange verfolgte.
Die Faszination der Tropfenfotografie ließ mich jedoch nicht wieder los. Als ich 2012 meine erste digitale Spiegelreflexkamera erwarb, begann ich umgehend, die neuen Möglichkeiten auszuloten, die sich durch Verwendung der digitalen Technik ergaben. Die in der Fotocommunity gezeigten Tropfenskulpturen erzeuge ich mit Hilfe eines Mikrocontrollers, mehrerer Blitze und Tropfenspender. Hinzu kommt ein Sammelsurium an Utensilien, um die gewünschten Formen und Farben zu erzeugen.
Die Technik ist für mich jedoch nur ein Hilfsmittel, um meine Flüssigen Skulpturen zu kreieren. Die Idee für eine Bilderserie entsteht zunächst im Kopf. Ich versuche dann, einen Aufbau zu entwerfen, mit dem sich meine Idee umsetzen lässt. Sobald dieser Aufbau steht, geht es ans Experimentieren, bis das perfekte Bild im Kasten ist. So entstehen während einer Session schnell einige hundert Aufnahmen. Die Blitze frieren dabei mit einer Leuchtdauer von ca. 1/15.000s die Bewegung ein, und da auch der Zufall in Form von unvermeidbaren Streuungen eine gewisse Rolle spielt, ist jedes Bild einzigartig. Die besten Aufnahmen bearbeite ich schließlich am Computer nach. Dabei werden störende Spritzer entfernt sowie im Sinne einer digitalen Dunkelkammer die Belichtung und Kontraste optimiert; die Skulpturen selber sowie die Farben entstehen bei der Aufnahme.
Mit meinen Tropfenskulpturen möchte ich beim Betrachter die Vorstellungskraft anregen und den Sinn für die Schönheit des eingefangenen Augenblicks wecken. Die Hochgeschwindigkeitsfotografien geben einen Einblick in eine faszinierende, dem menschlichen Auge so nicht sichtbare Welt und sollen die Betrachter motivieren, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Was mich bei der Tropfenfotografie am meisten fasziniert, ist, dass jede Skulptur ihren eigenen Charakter hat, und bei jedem Betrachter andere Assoziationen hervorruft.
Hintergrundinformationen zur Technik sowie weitere Werke findet Ihr auch auf meiner Homepage: www.tropfenfoto.de
Über Anmerkungen (egal ob positiv oder kritisch) freue ich mich immer.
Die Faszination der Tropfenfotografie ließ mich jedoch nicht wieder los. Als ich 2012 meine erste digitale Spiegelreflexkamera erwarb, begann ich umgehend, die neuen Möglichkeiten auszuloten, die sich durch Verwendung der digitalen Technik ergaben. Die in der Fotocommunity gezeigten Tropfenskulpturen erzeuge ich mit Hilfe eines Mikrocontrollers, mehrerer Blitze und Tropfenspender. Hinzu kommt ein Sammelsurium an Utensilien, um die gewünschten Formen und Farben zu erzeugen.
Die Technik ist für mich jedoch nur ein Hilfsmittel, um meine Flüssigen Skulpturen zu kreieren. Die Idee für eine Bilderserie entsteht zunächst im Kopf. Ich versuche dann, einen Aufbau zu entwerfen, mit dem sich meine Idee umsetzen lässt. Sobald dieser Aufbau steht, geht es ans Experimentieren, bis das perfekte Bild im Kasten ist. So entstehen während einer Session schnell einige hundert Aufnahmen. Die Blitze frieren dabei mit einer Leuchtdauer von ca. 1/15.000s die Bewegung ein, und da auch der Zufall in Form von unvermeidbaren Streuungen eine gewisse Rolle spielt, ist jedes Bild einzigartig. Die besten Aufnahmen bearbeite ich schließlich am Computer nach. Dabei werden störende Spritzer entfernt sowie im Sinne einer digitalen Dunkelkammer die Belichtung und Kontraste optimiert; die Skulpturen selber sowie die Farben entstehen bei der Aufnahme.
Mit meinen Tropfenskulpturen möchte ich beim Betrachter die Vorstellungskraft anregen und den Sinn für die Schönheit des eingefangenen Augenblicks wecken. Die Hochgeschwindigkeitsfotografien geben einen Einblick in eine faszinierende, dem menschlichen Auge so nicht sichtbare Welt und sollen die Betrachter motivieren, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. Was mich bei der Tropfenfotografie am meisten fasziniert, ist, dass jede Skulptur ihren eigenen Charakter hat, und bei jedem Betrachter andere Assoziationen hervorruft.
Hintergrundinformationen zur Technik sowie weitere Werke findet Ihr auch auf meiner Homepage: www.tropfenfoto.de
Über Anmerkungen (egal ob positiv oder kritisch) freue ich mich immer.
Norbert Lochner 24. März 2014, 8:16
Vielen Dank für dein Kommentar, hab mir deine Homepage angesehen undfinde sie Schön.
Gruß Norbert