Meine Top Fotos
Über mich
Ich bin Jahrgang 1953 und wurde im "Ländle" geboren. Nach dem Abi musste ich von dort ganz dringend mal weg…
Dazu habe ich einen Ausbildungsvertrag bei einer Hamburger Reederei unterschrieben und den „Führerschein für die ganz großen Schiffe“ gemacht (Kapitänspatent AG). Bin dann einige Jahre bei DAL (Deutsche Afrika Linien, Hamburg) zur See gefahren, meine berufliche Heimat war also Afrika. Bei der Seefahrt habe ich auch gelernt, dass der Zweitwichtigste an Bord der Kapitän ist, gleich nach dem Koch!! (Deshalb bin ich bei Chefkoch.de schon länger Mitglied als in der fc ;o)). Nach einigen Jahren Auslandstätigkeit für DAL (UK und Westafrika) bin ich dann in einen Landjob gewechselt und dadurch mit der ganzen Familie (Frau, 3 Kinder, Papagei und Hund) in Bayern gestrandet, sesshaft geworden und ein Häusle gebaut, wie der gelernte Schwob das halt so macht......
Inzwischen habe ich mich aus dem aktiven Berufsleben verabschiedet und kann mich endlich den wichtigen Dingen des Lebens intensiver widmen. Neben Reisen im Allgemeinen und Motorradfahren im Besonderen gehört Fotografieren auch dazu. Damit wäre ich jetzt endlich beim Thema: Fotografie hat mich zeitlebens fasziniert und mit dem „Knipsen“ angefangen habe ich im Alter von 15 Jahren mit der alten, abgelegten Zeiss Ikon NETTAR vom Vadder, die ich immer noch habe. Das hieß damals 6x9 Rollfilm und in schwarz/weiß. Und mit dem eingebauten Objektiv sahen ALLE Fotos wie Panoramabilder aus, egal ob man nun ein Porträt machen wollte oder nicht. Während der Ausbildung hatte ich leider keine Kamera. Etwas Vernünftiges konnte ich mir nicht leisten und die alte Faltenbalgkamera mitzunehmen wäre im Zeitalter von RitschRatsch und Pocket-Film saupeinlich gewesen – schon damals musste ich mir Kommentare anhören wie: „Das Deutsche Museum zahlt Dir dafür bestimmt einen Spitzenpreis.“
Vom ersten Steuermanns-Gehalt habe ich dann eine Olympus OM-2 gekauft und mir nach und nach alle möglichen Objektive zugelegt. Während der Fahrzeit habe ich mit dieser Kamera dann ein paar tausend Dias gemacht, im Prinzip immer noch „geknipst“ weil ich, vor allem in Afrika oft einfach nur draufgehalten habe, mit Motorantrieb fällt das ja besonders leicht. Ein paar Zufallsglückstreffer sind sicherlich dabei gewesen, aber meine Ambitionen überstiegen damals deutlich mein fotografisches Können. Nachdem es mich beruflich dann an Land verschlagen hatte war fotografisch ziemlich tote Hose. Zwar musste ich beruflich sehr viele Fotos machen, die aber ausschließlich zu Dokumentationswecken verwendet wurden. Kurzum, um ein Detail einer gebrochenen Transportkiste oder einer beschädigten Maschine festzuhalten spielt Bildkomposition, künstlerische Gestaltung oder gar Belichtung eine eher untergeordnete Rolle. Und genau das hat mich als Hobbyfotograf nicht wirklich nach vorne gebracht…
Erst mit dem digitalen Zeitalter habe ich privat wieder mehr fotografiert, anfangs mit einer guten alten Aldi „Schnappoklack“, später mit billigen Sucherdigitalkameras der gängigen Hersteller. 2009 habe ich mir eine Olympus E 520 mit den Kit Objektiven gekauft. Dazugekommen sind inzwischen das OM Blitzgerät und ein langes Zoom. Als Reisekamera und für den Tankrucksack auf dem Motorrad habe ich mir vor 2 Jahren dann noch eine Nikon Coolpix P 7100 zugelegt. Die Ergebnisse mit dieser Kamera stellen die mit der Olympus gemachten Fotos in den Schatten. Erst hatte ich gedacht es liegt nur an mir, dass ich nur unscharfe und verrauschte Fotos hinkriege, inzwischen bin ich von der E520 nicht mehr so ganz überzeugt. Was digitale Nachbearbeitung und Umgang mit Bearbeitungsprogrammen angeht bin ich eher auf dem Niveau eines Neandertalers, muss also noch sehr viel lernen. Vor diesem Hintergrund habe ich also jahrelang gezögert der fc beizutreten, da mich das hohe Niveau von vielen Fotografen und die Qualität ihrer Arbeiten schlicht umhaut und ich mich nicht getraut habe etwas von mir dort hochzuladen. Inzwischen habe ich mir ein Herz gefasst und hoffe dass ich viel konstruktive Kritik, Tipps und Anregungen bekomme. Und keine Scheu, der deutsche Seemann ist bauartbedingt unkaputtbar; ich kann auch ganz harte Nackenschläge vertragen, also raus mit der nackten Wahrheit….
Dazu habe ich einen Ausbildungsvertrag bei einer Hamburger Reederei unterschrieben und den „Führerschein für die ganz großen Schiffe“ gemacht (Kapitänspatent AG). Bin dann einige Jahre bei DAL (Deutsche Afrika Linien, Hamburg) zur See gefahren, meine berufliche Heimat war also Afrika. Bei der Seefahrt habe ich auch gelernt, dass der Zweitwichtigste an Bord der Kapitän ist, gleich nach dem Koch!! (Deshalb bin ich bei Chefkoch.de schon länger Mitglied als in der fc ;o)). Nach einigen Jahren Auslandstätigkeit für DAL (UK und Westafrika) bin ich dann in einen Landjob gewechselt und dadurch mit der ganzen Familie (Frau, 3 Kinder, Papagei und Hund) in Bayern gestrandet, sesshaft geworden und ein Häusle gebaut, wie der gelernte Schwob das halt so macht......
Inzwischen habe ich mich aus dem aktiven Berufsleben verabschiedet und kann mich endlich den wichtigen Dingen des Lebens intensiver widmen. Neben Reisen im Allgemeinen und Motorradfahren im Besonderen gehört Fotografieren auch dazu. Damit wäre ich jetzt endlich beim Thema: Fotografie hat mich zeitlebens fasziniert und mit dem „Knipsen“ angefangen habe ich im Alter von 15 Jahren mit der alten, abgelegten Zeiss Ikon NETTAR vom Vadder, die ich immer noch habe. Das hieß damals 6x9 Rollfilm und in schwarz/weiß. Und mit dem eingebauten Objektiv sahen ALLE Fotos wie Panoramabilder aus, egal ob man nun ein Porträt machen wollte oder nicht. Während der Ausbildung hatte ich leider keine Kamera. Etwas Vernünftiges konnte ich mir nicht leisten und die alte Faltenbalgkamera mitzunehmen wäre im Zeitalter von RitschRatsch und Pocket-Film saupeinlich gewesen – schon damals musste ich mir Kommentare anhören wie: „Das Deutsche Museum zahlt Dir dafür bestimmt einen Spitzenpreis.“
Vom ersten Steuermanns-Gehalt habe ich dann eine Olympus OM-2 gekauft und mir nach und nach alle möglichen Objektive zugelegt. Während der Fahrzeit habe ich mit dieser Kamera dann ein paar tausend Dias gemacht, im Prinzip immer noch „geknipst“ weil ich, vor allem in Afrika oft einfach nur draufgehalten habe, mit Motorantrieb fällt das ja besonders leicht. Ein paar Zufallsglückstreffer sind sicherlich dabei gewesen, aber meine Ambitionen überstiegen damals deutlich mein fotografisches Können. Nachdem es mich beruflich dann an Land verschlagen hatte war fotografisch ziemlich tote Hose. Zwar musste ich beruflich sehr viele Fotos machen, die aber ausschließlich zu Dokumentationswecken verwendet wurden. Kurzum, um ein Detail einer gebrochenen Transportkiste oder einer beschädigten Maschine festzuhalten spielt Bildkomposition, künstlerische Gestaltung oder gar Belichtung eine eher untergeordnete Rolle. Und genau das hat mich als Hobbyfotograf nicht wirklich nach vorne gebracht…
Erst mit dem digitalen Zeitalter habe ich privat wieder mehr fotografiert, anfangs mit einer guten alten Aldi „Schnappoklack“, später mit billigen Sucherdigitalkameras der gängigen Hersteller. 2009 habe ich mir eine Olympus E 520 mit den Kit Objektiven gekauft. Dazugekommen sind inzwischen das OM Blitzgerät und ein langes Zoom. Als Reisekamera und für den Tankrucksack auf dem Motorrad habe ich mir vor 2 Jahren dann noch eine Nikon Coolpix P 7100 zugelegt. Die Ergebnisse mit dieser Kamera stellen die mit der Olympus gemachten Fotos in den Schatten. Erst hatte ich gedacht es liegt nur an mir, dass ich nur unscharfe und verrauschte Fotos hinkriege, inzwischen bin ich von der E520 nicht mehr so ganz überzeugt. Was digitale Nachbearbeitung und Umgang mit Bearbeitungsprogrammen angeht bin ich eher auf dem Niveau eines Neandertalers, muss also noch sehr viel lernen. Vor diesem Hintergrund habe ich also jahrelang gezögert der fc beizutreten, da mich das hohe Niveau von vielen Fotografen und die Qualität ihrer Arbeiten schlicht umhaut und ich mich nicht getraut habe etwas von mir dort hochzuladen. Inzwischen habe ich mir ein Herz gefasst und hoffe dass ich viel konstruktive Kritik, Tipps und Anregungen bekomme. Und keine Scheu, der deutsche Seemann ist bauartbedingt unkaputtbar; ich kann auch ganz harte Nackenschläge vertragen, also raus mit der nackten Wahrheit….
Christian Fürst 7. Januar 2014, 20:58
kein Grund, am pinken Rand was zu ändern, Ede. Es schreit wahrlich, und das ist gut so (um eine Berliner Persönlichkeit zu zitieren....)lg
CF
Christian Fürst 6. Januar 2014, 19:51
na denn: Herzlich willkommen, und allzeit gut Licht (früher: Buenos Dias...)lg
Christian
SouLs EyEs 5. Januar 2014, 18:27
Hallo,Herzlich Willkommen und viel Spaß in der Fotocommunity ;)
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LG Alex
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