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Was tun wir eigentlich? Die Arbeit von Verdammten. Wir ahmen den Schöpfungen nach. Wir schaffen oder schaffen neu. Was aber schaffen wir? Gegenstände unseres Begehrens, zweifellos...
...Gegenstände, die realer sind als die Modelle. Der Mensch lebt nur von seiner Einbildungskraft, und wir verfügen über das Privileg, seine Träume Gestalt geben zu dürfen. Jedes mal, wenn ich ein Gesicht oder auch nur einen Gegenstand abbilde, fühle ich mich daher zu der Frage gezwungen, ob ich die Wirklichkeit darstelle oder die Vorstellung, die ich mir davon mache.
Aber ganz ohne Zweifel, ist es doch so, dass wir die Wirklichkeit unserer Stimmung entsprechend deuten, und unsere Stimmung ist geprägt von der Einbildungskraft.
Arbeit von Verdammten?
Wir sind niemals zufrieden! Unsere Einbildungskraft flattert von Gegenstand zu Gegenstand, ohne jemals irgendwo verharren zu können, denn es gehört zum Wesen der Fantasie, dass sie der Wirklichkeit niemals entspricht. Kaum haben wir das Bild beendet, das wir für das ideale hielten, sind wir schon enttäuscht. Es war zwar das richtige, ja, aber doch eben nicht ganz. Es fehlt uns dies oder das. Geträumt haben wir es im hellen Mittagslicht, aber in der Morgendämmerung wäre es doch passender gewesen.
Wir jagen also einem ewigen Trugbild hinterher.
Ein Mensch von Vielen, ein Vouloir wie viele Andere auch!
In meinem Kopf ist die Welt ganz anders...
Eine rauche ich noch, dann geh ich ins Bett...
...Gegenstände, die realer sind als die Modelle. Der Mensch lebt nur von seiner Einbildungskraft, und wir verfügen über das Privileg, seine Träume Gestalt geben zu dürfen. Jedes mal, wenn ich ein Gesicht oder auch nur einen Gegenstand abbilde, fühle ich mich daher zu der Frage gezwungen, ob ich die Wirklichkeit darstelle oder die Vorstellung, die ich mir davon mache.
Aber ganz ohne Zweifel, ist es doch so, dass wir die Wirklichkeit unserer Stimmung entsprechend deuten, und unsere Stimmung ist geprägt von der Einbildungskraft.
Arbeit von Verdammten?
Wir sind niemals zufrieden! Unsere Einbildungskraft flattert von Gegenstand zu Gegenstand, ohne jemals irgendwo verharren zu können, denn es gehört zum Wesen der Fantasie, dass sie der Wirklichkeit niemals entspricht. Kaum haben wir das Bild beendet, das wir für das ideale hielten, sind wir schon enttäuscht. Es war zwar das richtige, ja, aber doch eben nicht ganz. Es fehlt uns dies oder das. Geträumt haben wir es im hellen Mittagslicht, aber in der Morgendämmerung wäre es doch passender gewesen.
Wir jagen also einem ewigen Trugbild hinterher.
Ein Mensch von Vielen, ein Vouloir wie viele Andere auch!
In meinem Kopf ist die Welt ganz anders...
Eine rauche ich noch, dann geh ich ins Bett...
aNNi ART 17. Juli 2010, 21:51
Vielen lieben Dank -..... wenn die Musik gut ist- - ist´s doch prima
:-)
lg aNNi
John-Reinhold Wayne 4. April 2010, 13:09
danke für die kommentare manngruß