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Über mich
Ich bin farbenfroh, denn das Leben ist bunt :-)
Liebe Mitglieder der fotocommunity,
mittlerweile bin ich kein Anfänger der DSLR-Fotografie mehr. Und mit der Erfahrung wachsen die Ansprüche, wenn auch im bescheidenen Maße.
Anfangs benutzte ich eine Sony Alpha 230. Zum Ersatz des lichtschwachen Setobjektivs habe ich mir das Sigma 17-70mm f/2,8-4,0 zugelegt, welches in den meisten Situationen ausreichen sollte und das auch überwiegend tut. Eine durchgängige Lichtstärke von F2.8 wäre schon nicht schlecht, am besten von Sony. Das gehe ich entspannt an, denn durch den Wechsel vieler A-Mount User hin zum E-Mount ist das Angebot an solchen Linsen auf dem Gebrauchtwarenmarkt recht groß geworden. Das spiegelt sich auch preislich wieder.
Seit einem Jahr nutze ich eine Sony Alpha 77ii. Was für ein Fortschritt in allen Belangen! Das Sigma 17-70 verrichtet noch immer sein Werk. Seit kurzem (03/2017) wird es zunehmend vom Sony SAL35F18 ersetzt. Sicherlich, eine Plastik-Granate, ABER: die Bildqualität spricht für sich. Bis auf eine leichte Unschärfe v.a. in den Bildecken/-rändern bei Anfangsblende f1.8(!) und leichten CA bietet es eine überragende Performance. Der langsame AF-Speed stört nicht unbedingt, denn mit dem Focus-Peaking lässt es sich sooo bequem manuell fokussieren. Zudem stimmt die Kompatibilität jetzt 100 Prozent. Die Objektivorrektur ist nämlich schon in der Kamera hinterlegt. Ich glaube, dass ich mir noch ein paar Festbrennweiten-Linsen (schon mal mitbekommen, dass sich Fototechnik auf Englisch viel einfacher, weil kürzer, beschreiben lässt?) aus dem SAL DT Programm von Sony zulegen werde. Sind doch ganz gut, die kleinen Dinger ;-)
Wobei, die großen 'Glasscherben' (SAL85F14Z, SAL35F14G) sind natürlich echte Killerlinsen...nur halt leider sehr³ teurer.
An Brennweite nach oben ergänzt ein Sigma 70-300mm f/4,0-5,6 das System. Das Objektiv ist zwar eine vergleichsweise einfache Linse, genügt meinen Ansprüchen zur Zeit aber vollkommen.
Zusatz: Mittlerweile genügt es dann eben doch nicht mehr. Brennweitenbereich ist voll i.O., jedoch sind mir die CA über den gesamten Bereich zu stark ausgeprägt und zum Abblenden, auch der Schärfe wegen, fehlt einfach der Lens Speed. Ganz gravierend stört mich die Unschärfe über den gesamten Bildbereich ab 200mm. Eigentlich wird das Objektiv daher von mir nur als 70-200mm Linse genutzt, was mir sinnlos erscheint. Auch der "tolle" Makro-Modus von immerhin 1:2 wird nur bei 300mm erreicht. Die Tiefenschärfe liegt dann bei gefühlten 2mm und die generelle Unschärfe schlägt voll durch. Ich bin am überlegen, was es werden soll. Der Preis spielt dabei sicherlich auch eine wichtige Rolle, denn mein Geld verdiene ich mit dem Fotografieren nicht. Von daher muss es nicht High-End sein, aber zur Kamera passen. Ich habe was um 70-200mm F2.8 im Auge, aber dort fehlt mir ehrlich gesagt die Brennweite nach oben. Zudem wird das schnell recht teuer und auch ziemlich klobig. Möglicherweise werde ich deshalb das Tamron 70-300 USD kaufen, das zwar auch nicht Licht stärker ist als das Sigma, jedoch eine wesentlich höhere Güte aller anderen Parameter aufweist. Für meine Absichten (v.a. bei Tag mit Tele fotografieren - manchmal auch ein bissl Mond) wird es vollkommen ausreichen. Gut ist dort die Innenfokusierung und es ist immer noch relativ kompakt.
Ferner gehört zu meiner Ausrüstung ein Dreibeinstativ mit Kugelkopf von Mantona sowie eine IR-Fernbedienung von Sony. Statt des Sigma EF-610 DG SUPER Systemblitz hat ein Sony HVLF43AM die Ausrüstung komplettiert.
Zum Fotografieren (nicht knipsen!) bin ich wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, nachdem vor ein paar Jahren eine Arbeitskollegin meiner Frau uns die analoge Kamera ihres Mannes vermachte. Es handelt sich dabei um eine Contax G1 Messsucherkamera. Sie ist zwar radikal anders als Spiegelreflexen, macht jedoch wahnsinnig tolle Bilder. Zumindest hat mich dieses System mit dem Zeiss Sonnar T* 90 mm; 1:2,8 zum aktiven Fotografen werden lassen. Das muss man sein, um mit dieser Kamera überhaupt Bilder machen zu können. Auch heute nutze ich die Contax noch recht gerne.
mittlerweile bin ich kein Anfänger der DSLR-Fotografie mehr. Und mit der Erfahrung wachsen die Ansprüche, wenn auch im bescheidenen Maße.
Anfangs benutzte ich eine Sony Alpha 230. Zum Ersatz des lichtschwachen Setobjektivs habe ich mir das Sigma 17-70mm f/2,8-4,0 zugelegt, welches in den meisten Situationen ausreichen sollte und das auch überwiegend tut. Eine durchgängige Lichtstärke von F2.8 wäre schon nicht schlecht, am besten von Sony. Das gehe ich entspannt an, denn durch den Wechsel vieler A-Mount User hin zum E-Mount ist das Angebot an solchen Linsen auf dem Gebrauchtwarenmarkt recht groß geworden. Das spiegelt sich auch preislich wieder.
Seit einem Jahr nutze ich eine Sony Alpha 77ii. Was für ein Fortschritt in allen Belangen! Das Sigma 17-70 verrichtet noch immer sein Werk. Seit kurzem (03/2017) wird es zunehmend vom Sony SAL35F18 ersetzt. Sicherlich, eine Plastik-Granate, ABER: die Bildqualität spricht für sich. Bis auf eine leichte Unschärfe v.a. in den Bildecken/-rändern bei Anfangsblende f1.8(!) und leichten CA bietet es eine überragende Performance. Der langsame AF-Speed stört nicht unbedingt, denn mit dem Focus-Peaking lässt es sich sooo bequem manuell fokussieren. Zudem stimmt die Kompatibilität jetzt 100 Prozent. Die Objektivorrektur ist nämlich schon in der Kamera hinterlegt. Ich glaube, dass ich mir noch ein paar Festbrennweiten-Linsen (schon mal mitbekommen, dass sich Fototechnik auf Englisch viel einfacher, weil kürzer, beschreiben lässt?) aus dem SAL DT Programm von Sony zulegen werde. Sind doch ganz gut, die kleinen Dinger ;-)
Wobei, die großen 'Glasscherben' (SAL85F14Z, SAL35F14G) sind natürlich echte Killerlinsen...nur halt leider sehr³ teurer.
An Brennweite nach oben ergänzt ein Sigma 70-300mm f/4,0-5,6 das System. Das Objektiv ist zwar eine vergleichsweise einfache Linse, genügt meinen Ansprüchen zur Zeit aber vollkommen.
Zusatz: Mittlerweile genügt es dann eben doch nicht mehr. Brennweitenbereich ist voll i.O., jedoch sind mir die CA über den gesamten Bereich zu stark ausgeprägt und zum Abblenden, auch der Schärfe wegen, fehlt einfach der Lens Speed. Ganz gravierend stört mich die Unschärfe über den gesamten Bildbereich ab 200mm. Eigentlich wird das Objektiv daher von mir nur als 70-200mm Linse genutzt, was mir sinnlos erscheint. Auch der "tolle" Makro-Modus von immerhin 1:2 wird nur bei 300mm erreicht. Die Tiefenschärfe liegt dann bei gefühlten 2mm und die generelle Unschärfe schlägt voll durch. Ich bin am überlegen, was es werden soll. Der Preis spielt dabei sicherlich auch eine wichtige Rolle, denn mein Geld verdiene ich mit dem Fotografieren nicht. Von daher muss es nicht High-End sein, aber zur Kamera passen. Ich habe was um 70-200mm F2.8 im Auge, aber dort fehlt mir ehrlich gesagt die Brennweite nach oben. Zudem wird das schnell recht teuer und auch ziemlich klobig. Möglicherweise werde ich deshalb das Tamron 70-300 USD kaufen, das zwar auch nicht Licht stärker ist als das Sigma, jedoch eine wesentlich höhere Güte aller anderen Parameter aufweist. Für meine Absichten (v.a. bei Tag mit Tele fotografieren - manchmal auch ein bissl Mond) wird es vollkommen ausreichen. Gut ist dort die Innenfokusierung und es ist immer noch relativ kompakt.
Ferner gehört zu meiner Ausrüstung ein Dreibeinstativ mit Kugelkopf von Mantona sowie eine IR-Fernbedienung von Sony. Statt des Sigma EF-610 DG SUPER Systemblitz hat ein Sony HVLF43AM die Ausrüstung komplettiert.
Zum Fotografieren (nicht knipsen!) bin ich wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, nachdem vor ein paar Jahren eine Arbeitskollegin meiner Frau uns die analoge Kamera ihres Mannes vermachte. Es handelt sich dabei um eine Contax G1 Messsucherkamera. Sie ist zwar radikal anders als Spiegelreflexen, macht jedoch wahnsinnig tolle Bilder. Zumindest hat mich dieses System mit dem Zeiss Sonnar T* 90 mm; 1:2,8 zum aktiven Fotografen werden lassen. Das muss man sein, um mit dieser Kamera überhaupt Bilder machen zu können. Auch heute nutze ich die Contax noch recht gerne.
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