Veränderung
Was dich hält,
ist nicht mehr das,
was es war.
Text Petra Quintus.
Kommentare
7
Informationen
| Sektionen | Motive: Stillleben Spezial: Marodes Spezial: Melancholie |
| Ordner | Ansichtssache |
| Views | 3.693 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 90D |
| Objektiv | --- |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 70.0 mm |
| ISO | 1600 |
Gelobt von
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André Reinders 10. März 2022, 20:07
Finde ich gut mit dem Schärfeverlauf!!LGAndré
Kinga77 10. März 2022, 17:47
Ich interpretiere es folgendermaßen: Manchmal ist der Zerfall des haltenden Menschen naturbedingt (z.B durch das Alter/Krankheit) unaufhaltsam. Und dann ist der Halt nicht mehr so wie er mal war.Verständlich. LG
Slinilo 26. Januar 2021, 0:05
Der hält gerade noch ;-) gute Worte! HG Nilsamoto 11. Januar 2021, 10:11
Mit feinen Worten untermalt. Klasse.Liebe Grüße amoto
Falk Frassa 9. Januar 2021, 18:49
Tiefe Worte! Ich wünsche Dir, dass sie tief gehen, aber nicht zu tief einschneiden!Liebe Grüße!
Falk
Andreas Kögler 23. Dezember 2020, 21:52
vielleicht deine eigene Definition ....,aber solch labilen Dingen würde ich niemals meinem Halt anvertrauen ....
Ich war immer in der Lage mich am eigenen Schopf zu halten !
gruß andreas