Nach Golde drängt, Am Golde hängt .... Foto & Bild | architektur, asia, myanmar Bilder auf fotocommunity
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In vielen buddhistischen Kulturen - und ganz besondeers auch in Burma (Myanmar) gilt Gold (auf burmesisch "Shwe") als Symbol der Reinheit und wird häufig in religiösen und zeremoniellen Kontexten verwendet, so auch bei der Verzeirung der Pagoden mit Blattgold oder mit Echtgold versetzter goldener Farbe.
Gruß Wolfgang
Bei der Verwendung der goldenen Farbe wird auch in Thailand oftmals das Blattgold verwendet, dessen Herstellung nur eine bestimmten oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten ist. Ein Goldstück wird stundenlang zwischen ledernen Lappen gehämmert, bis es so hauchdünn ist, das es nach einer Berührung auf dem Finger zerfällt. Aufgetragen wird dann das hauchdünne Blattgold mit Bürsten, die vorher in Eiweiß getaucht waren.
Im Inn Dein am Inle See entdeckte ich eine Stupa, die von zwei Mädchen aus Deutschland gespendet wurde.
Renate und Beatrix aus Straubing.
Die Herstellung des Blattgolds konnten wir in Mandalay längere Zeit verfolgen und selbstverständlich auch erwerben. Zum Aufkleben und Heimnehmen. Ein Souvenir der besonderen Art. HG Ruedi
In Myanmar wird das Gold und der Farbton richtiggehend "zelebriert". In Fort Knox ist alles versteckt, wie an einem anderen Ort .... welchen ich vergessen habe ;-) HG Ruedi
Hallo Marguerite, zuerst war ich so beeindruckt, brachte den Mund fast nicht mehr zu. Doch dann erfrechte ich mich und fragte unsere Guide, von wo die Goldfarbe käme mit welcher die Pagode angestrichen sei. Einenteils lächelte sie (asiatisches Lächeln), andererseits bin ich mir nicht sicher ob ich einen "Faux pas" gemacht hatte. Ich bin mir sicher es wird nur an Grosspagoden und nur an ausgewählten Orten Blattgold verwendet. Das ist für die gläubige Bevölkerung eine erhebliche Kostenfrage. Der Goldpreis weicht vom Welthandelspreis nicht wesentlich ab.
HG Ruedi
PS: Unser Freund "Pfriemer" weiss dazu sicher noch entscheidende Detail ;-)
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Pfriemer 3. Januar 2024, 6:16
In vielen buddhistischen Kulturen - und ganz besondeers auch in Burma (Myanmar) gilt Gold (auf burmesisch "Shwe") als Symbol der Reinheit und wird häufig in religiösen und zeremoniellen Kontexten verwendet, so auch bei der Verzeirung der Pagoden mit Blattgold oder mit Echtgold versetzter goldener Farbe.Gruß Wolfgang
Pfriemer 3. Januar 2024, 6:06
Bei der Verwendung der goldenen Farbe wird auch in Thailand oftmals das Blattgold verwendet, dessen Herstellung nur eine bestimmten oberen Gesellschaftsschicht vorbehalten ist. Ein Goldstück wird stundenlang zwischen ledernen Lappen gehämmert, bis es so hauchdünn ist, das es nach einer Berührung auf dem Finger zerfällt. Aufgetragen wird dann das hauchdünne Blattgold mit Bürsten, die vorher in Eiweiß getaucht waren.Im Inn Dein am Inle See entdeckte ich eine Stupa, die von zwei Mädchen aus Deutschland gespendet wurde.
Renate und Beatrix aus Straubing.
Benita Sittner 3. Januar 2024, 0:14
....wunderschön...wohin man schaut...überall Gold....VLG BenitaRebekka D. 2. Januar 2024, 16:48
-passt .. und viel mehr Gold geht fast nicht ... ausser evtl. Fort Knox .. diese hier ist aber schöner anzusehen .. ;o) RebekkaFrank ZimmermannBB 2. Januar 2024, 13:16
So viel Gold! Nicht schlecht! Ein sagenhafter Prunk!Beste Grüße
Frank
Marguerite L. 2. Januar 2024, 12:49
Du sagst es, da war ich auch ziemlich beeindruckt ;-))GrüessliM