sub


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Kommentare 9

  • Cameraqueen 11. Juli 2017, 20:13

    Beeindruckend. Asiaten schlafen scheinbar in jeder Lebenslage!
    Lg, Sabine
  • Frederick Mann 21. Februar 2017, 9:50

    I'm so happy not having a smartphone
  • Udo Ludo 20. Februar 2017, 16:49

    Konzentration bei allen hier, selbst auf den Schlaf.
  • Bernadette O. 20. Februar 2017, 8:45

    "Eine Verdichtung einer (gesellschaftlichen) Wirklichkeit" - Lucius bringt es mit dieser Formulierung für mich wieder einmal auf den Punkt. Die Szene ist so skurril, und eben doch ganz real.
    Grossartig gesehen diesen kleinen Moment und sehr gekonnt ins Bild gebracht.
    LG Bernadette
  • ²Quadratur des Kreises° 20. Februar 2017, 0:40

    Diese Hypnoseapps können Menschen willenlos machen
  • Suchbild 19. Februar 2017, 23:02

    Träumen ist wie eine App im Kopf.
  • --M. J.-- 19. Februar 2017, 22:26

    Fabelhaft still und wie ich finde, dennoch intensiv!
    Da hält sich jemand einen "Spiegel" vor!!
    Gruß Michael
  • Gerhard Körsgen 19. Februar 2017, 21:57

    Erinnert mich an einen Asian take-away-Imbiß auf der Oxford-street in London anno 2012...vitale Szene.
    LG.
  • Lucius Sombre 19. Februar 2017, 21:54

    Oh ja, liebe sub! In diesem winzigen, unwiederholbaren Augenblick so viel zu sehen und ins Bild zu bringen, beeindruckt mich. Da ist die dichtgedrängte Menge in ihrer Anonymität - die verdeckten oder abgeschnittenen Gesichter - und der, gleichsam als Kehrseite, der Mann, der seinen Weg durch den engen Durchgang sucht. Was die Menge ist, kann aber nur am Einzelnen dargestellt werden, hier an den drei Personen am Tisch. Der eine zieht sich in den bewusstlosen Innenraum des Schlafs zurück, die zweite in den (virtuellen) Raum der Privatheit (oder zumindest ihres Scheins). Und die dritte scheint als einzige eine Form von Beziehung aufzunehmen, ein Photo zu machen (warum sonst hielte sie ihr Smartphone so steil?). Aber nein, das Prinzip des isolierten Einzelnen in der Menge bleibt auch hier erhalten, auch sie ist, was auch immer um sie herum geschehen mag, in den Raum ihrer privaten Daten eingetaucht (und wie passend, dass das Private ein Posieren, ein Sich-selbst-zum-Bild- Machen ist. Es gehört zu der Art von Bildern, die ich besonders mag: in denen das Skurrile nicht nur ein Witz oder etwas Formales ist, sondern eine Verdichtung einer (gesellschaftlichen) Wirklichkeit.
    Liebe Grüße von Lucius

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