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Zum Heulen
Detlef Lampe
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Kommentare
184
Informationen
Sektion | Menschen: Street: Spontane Portraits |
Ordner | Bénin |
Views | 51.738 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Auszeichnungen
Galerie (Menschen)
10. November 2007 299 Pro / 224 Contra |
Gelobt von
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pichen50 5. Oktober 2016, 22:12
EIN TRAURIGES BILD ! SEHR RÜHREND WIE KINDER AUF DER WELT LEIDEN MÜSSEN /DAS BILD AIDS-WAISEN GEHT UNTER DER HAUT !DANKE DIR DETLEF - DIE REALITÄT IST OFT BRUTAL __ LG GIGI
elisabeth1910 29. September 2015, 12:17
Das ist ein wirklich gutes Foto.JK_Inspirit 11. September 2015, 2:44
Ein atemraubender Moment!!Klasse schuss
norbert1959 7. Dezember 2014, 20:57
das foto ist toll, der titel passt überhaupt nicht!!!swaneee 27. Oktober 2009, 14:30
welch unsensibler titel.aber schönes bild.
Daniella P. 24. Juli 2008, 11:19
da schmerzt mein Herz wenn ich des seh ... sehr Ausdrucksstarkeine Fränzi 25. November 2007, 16:55
bedrückend, deine gesamte Serie... für mich ist hier auch die Verbindung zum Fotografen wichtig, die Emotionen. Tiefen Respekt, Detlef.Tim-K-84 17. November 2007, 17:58
Deine Bild-Serie ergreift mich sehr.Ich habe eine 15 Monate alte Tochter die ungefähr gleichalt sein dürfte wie der arme Tropf auf diesem Bild.
Ich bin so dankbar dafür das meine kleine Familie das Glück hat in Deutschland leben zu dürfen.
Man sollte nie vergessen, dass man einfach nur Glück hatte, am richtigen Ort geboren zu sein...
Viele Grüße
Tim
Nadine Reimer 17. November 2007, 13:59
oh boah heftig.sehr gefühlvoll!
Nadeshda Loginov 13. November 2007, 17:12
wow..+++
KerstinE Junker (II) 13. November 2007, 12:37
Sehr berührend, gerade durch den engen Schnitt, großartige Fotografie.Grüße KerstinE
Carsten Ke. 13. November 2007, 8:43
@ Markus, dann meinen wir so ziemlich daselbe. Die Unterstützung von Regierungen wie Uganda oder Togo ist der falsche Weg. Rupert Neudeck benannte gestern im DF dieses Übel. Seine Forderung war die Unterstützung von Regierungen die es wert sind, heißt sich um das Wohl der Bevölkerung kümmern (er nannte Tansania, Ethiopien und ich würde u.a. Botswana hinzufügen). Bei den großen Organisationen ist viel geschehen und es läuft sicher auch noch viel schief. Der strukturelle Wandel in Schwarzafrika? Sehr schwer und niemand hat eine Antwort darauf.Für mich ist da Fazit, solche Aktionen zu stützen, die nicht den alten Fehlern aufsetzen. R. Neudeck, glaube ich, nannte das Mikrokreditbanksystem von Muhammad Yunus.
Cheerio,
cake
Markus Ste. 12. November 2007, 22:18
natürlich gilt es (die fehlende nachhaltigkeit) auch für konkrete projekte...ziel soll und muss es sein, dass afrika eben keine spenden mehr braucht...und ich wage zu behaupten, dass das nicht durch spenden machbar ist, sondern durch die stabilisierung der politischen verhältnisse; inwieweit das europa/amerika/asien will sei dahingestellt; erst kürzlich war in den medien zu sehen/hören, dass ca. ebenso viel geld in afrika in die kriegsindustrie fließt wie gespendet wird...macht nachdenklich!!! (ich will keinem konkreten projekt, besonders nicht diesem, etwas unterstellen!)Carsten Ke. 12. November 2007, 21:42
@ Markus, ' wie die geschichte zeigt ist die spende für den einzelnen gut - aber an nachhaltigkeit ist nicht viel zu sehn, trotz des jahrzehntelangen spendenflusses!', welches heute morgen im Deutschlandfunk besprochen wurde. ABER dies gilt nicht für konkrete Projekte wie diese. Kinder ohne Großfamilie in Benin oder sogar mit AIDS brauchen einfach Hilfe. Immer und vorallem in so einam armen Land.Deine Kritik ist eine Kritik an der deutschen Entwicklungshilfe, also die vom Staat. Sicher haben auch viele Organisationen Fehler gemacht.
Die Hilfe hier ist konkret, notwendig und sinnvoll.
Ta ra,
cake
Markus Ste. 12. November 2007, 16:42
angesichts der politischen verhältnisse die in großen teilen afrikas herrschen, denke ich, dass das spenden am ehesten noch dem eigenen gewissen zuträglich ist, denn dem langfristigen wohl der menschen auf diesem kontinent; bitte nicht falsch verstehen: ich finde solche engagements wunderbar...auf lange sicht kann das spenden aber nicht der weisheit letzter schluss sein; und wie die geschichte zeigt ist die spende für den einzelnen gut - aber an nachhaltigkeit ist nicht viel zu sehn, trotz des jahrzehntelangen spendenflusses!