Golden_Eye


Premium (Pro), Mülheim a.d. Ruhr

ZEN

:


" Wirf' Deine Gedanken wie Herbstblätter

in einen blauen Fluss.

Schau zu,

wie sie hineinfallen und davontreiben .....

und dann: vergiss' sie. "


(Aus dem Zen-Buddhismus)


:


Im Original ist es ein von mir selbst gemaltes Bild .... vor Jahren .....

Acryl-Spachteltechnik auf Leinwand

In photoshop habe ich es jetzt einmal zusätzlich bearbeitet.

:


(Startseite am 15.09.2015 i.d.Zeit von 20:00 - 21:00 Uhr)



Kommentare 22

  • B.K-K 29. Oktober 2016, 15:46

    na, endlich habe ich Dein Bild gefunden - *smile - hat aber mit meinem keine allzugroße Ähnlichkeit, wie ich finde - ;-)))
    Deine Arbeit spricht mich aber gleichfalls an -
    LG Brigitte
    Meditation
    Meditation
    B.K-K
  • evalgg 15. Dezember 2015, 23:17

    Hallo Claudia,
    als ich Deine Bilder durchgeblättert habe, was ich in der letzten Zeit versäumt habe, da ist mir dieses Bild aufgefallen. Schon in der kleinen Vorschau hatte es eine besondere Ausstrahlung. Wie ich später sah war es sogar auf der Startseite - völlig zu recht. Es ist eine aussergewöhnliche Arbeit, in der Du Deine Malerei mit der Fotografie verbunden hast.
    LG Eva
  • patrick hyrailles 1. Oktober 2015, 11:09

    belle image bravo
  • Antje B. 15. September 2015, 21:48

    +++
  • nur ein moment 15. September 2015, 20:40

    Eine wunderschöne Arbeit, es strahlt eine beeindruckende Ruhe aus! Glückwunsch zur Startseite :-)
    vg . nur ein moment
  • Erhard Nielk 15. September 2015, 20:21

    eine wunderbare arbeit, KOMPLIMENT***
    lg erhard
  • Marguerite L. 15. September 2015, 20:13

    Wundervoll und faszinierend ....
  • Uwe Chemnitz 15. September 2015, 20:05

    Irgendwie kann ich da nicht zuschauen, im dem wie Du es siehst vielleicht schon, aber hier ist die Realität:
    Uwe
  • Harald. Brede 29. Juni 2015, 17:28

    Das Charakteristische des Buddismus hast du in deinem Foto sehr gut wiedergegeben und betonst es mit der Hell/Dunkel-Gestaltung noch.
    Liebe Grüße
    Harald
  • Ich ist ein anderer 3. Juni 2015, 1:46

    Ein Grinsen habe ich mir dann doch gegönnt....
    Es war ein weiter Weg vom 'Dhayana' aus dem Sanskrit über das 'Chan' im Chinesischen zum 'Zen' im Japanischen.
    Es bedeutet alles 'Versenkung'.
    Den Gesichtszügen nach müsste das Bild eigentlich 'Dhayana' heißen... Japanisch sind sie nämlich nicht.
    Jetzt schalte ich aber den Klugscheißermodus aus. :-)
    Wer einmal versucht hat, seinen Geist zu leeren, weiß, wie unendlich schwierig das ist.
    Es ist das erste mal, daß ich mit Deiner Kombination von Wort und Bild nicht klar komme.
    Die ursprüngliche Form der Versenkung, wie ich sie mit diesen eher indischen Gesichtszügen in Verbindung bringe, ist eine andere als die japanische Form... und das in den Fluß werfen kommt mir so daoistisch vor...
    Deine Kombination muß ich kauen... wie ein Koan...

    Liebe Grüße von Jürgen
  • a n d u c i 1. Juni 2015, 21:50

    das bild verströmt entspannung pur, wunderbar!
    lg, andrea
  • Rike Gr. 1. Juni 2015, 17:01

    ein total schönes und ruhiges Bild ist das.. schon auch weil ich diese Motive sehr mag... und wenn es Herbst wird.. werde ich versuchen meine Gedanken in den Fluss zu werfen.. da ist nicht ganz einfach..
    Lieben Gruß
    Rike
  • manfred.art 1. Juni 2015, 14:12

    ja claudia, wenn das immer so einfach wäre..vieles bleibt und wird dich immer wieder einholen! beeindrucken deine arbeit, ich mag sie sehr!! bewundere deine malkunst, dir eine gute woche, sei lieb gegruesst MANFRED
  • ManFoto 1. Juni 2015, 9:27

    .....eine klasse Arbeit zeigst du hier, malerisch wie auch fotografisch - hier ist der beste Beweis wie man die Malerei mit der Fotografie in Einklang bekommt !!

    Liebe Grüße... Manfred
  • BDSLucky48 1. Juni 2015, 8:50

    "Rühre an das Leere in deinem Leben, und dort werden Blumen blühen".
    Aus dem Zen-Buddhismus

    Wieder ein gutes Beispiel, zu was ein Bild einen (ver)führen kann. Minimalistisch, wenn man die Komplexität unserer verkomplizierten Welt betrachtet, aber mit maximalem Erfolg, wenn man den Weg in sich hinein nur weit genug verfolgt. Bernd