Verblüffend zutraulich - der Sandregenpfeifer
Bei diesem Sandregenpfeifer musste ich mir das Vertrauen erst erspielen. Er schaute mich zuerst aus sicherer Entfernung rund eine halbe Minute misstrauisch an, bevor er mir vertraute. Anschliessend kam der Vogel immer näher und trampelte jenseits meiner Naheinstellungsgrenze vor mir herum!
Grösstenteils war der Vogel wirklich ZU nahe und ich bin froh, dass ich trotzdem einige gute Bilder schiessen konnte.
400mm Brennweite waren diesmal zu viel!
Canon (keine Digiskopie)
September 2016
PS: vielleicht mag ja jemand reinschauen; ein kurzer Iphone-Film, den ich an der Pfütze aufgenommen habe :-)
https://www.youtube.com/watch?v=hvsE28pTfrs
Kommentare
7
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Astrid Hauzenberger 15. Januar 2017, 19:08
Super, manche mögen uns Fotografen eben sehr gerne... und zeigen ihre Schönheit wie ein Model auf dem Laufsteg... ist mir auch schon mit Knuts und Alpenstrandläufern passiert. Einfach aufregend... diese kleinen Vögel dann so nahe zu erleben..LG astrid
Ursula Sp 7. September 2016, 22:16
einfach wunderschön !!Gruss Ursula
Walter Sprecher 7. September 2016, 18:43
Klasse Aufnahme! Das gleiche "Problem" hatte ich mit einem Alpenstrandläufer und heute ist mir ein Hermelin direkt am Schuh vorbeigeflitzt!lg walter
Franz 49 7. September 2016, 16:43
So ist das mit der Brennweite, mal hat man zuviel mal zuwenig :-)))Den Sandregenpfeifer hast Du sehr gut abgelichtet, wir freuen uns auf weitere Fotos von den Limis.
LG Otto
Annett Franz_ Naturfotografie 6. September 2016, 21:51
Na das ist ja eher selten, dass unsere Gefiederten Freunde zu nah sind...aber es kommt vor;))) ...ein herrliches Foto vom Sandregenpfeifer zeigst Du hier, Harry!!!LG Annett
Joachim Aniol 6. September 2016, 21:23
Gefällt mir.subru 6. September 2016, 20:28
Ui, der ist ja ganz schön nah! Hab zunächst gedacht mit Digiskopie. Aber so, umso besser! Glückwunsch!Hast Du im Schlamm gesessen?
Herzliche Grüße
Susanne
PS: hab das Video angeschaut, da war ja wirklich jede Menge los.