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Venus Italica - wie dazumal

Venus Italica - wie dazumal

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Zina Heg


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Venus Italica - wie dazumal

In Sydney steht ein Replikat aus Marmor der ursprünglichen Statue.
Die ursprüngliche Venus Italica von Antonia Canova wurde 1804 von Ludovico I., König von Etrurien, bestellt. Sie sollte die Medici-Venus-Statue ersetzen, die nach der Eroberung Italiens durch die Franzosen in den 1790er Jahren gestohlen wurde. (aus "Public Art Around The World")

Kommentare 46

  • piro42 5. August 2020, 19:32

    So toll festgehalten. Und die Bearbeitung: 1a
    Man(n) glaubt sie möchte sich nur schnellsten bedecken. Bin beeindruckt.
    Roman
  • P. Weber 20. Juli 2020, 16:18

    Sowas findest Du in Australien??? Das hätte ich ja nun nicht erwartet ... Italien ja ... auf einem Friedhof ebenfalls ... aber ein Park in Sydney??? Die Bea mir der hellen Vignette gefällt mir gut ...
    LG Petra
  • Gelo Charro 9. Juli 2020, 11:05

    El ángulo utilizado para la toma, me encanta, y la edición, también!!!!
    Saludos
    gelo
    • Zina Heg 9. Juli 2020, 11:27

      Gracias, Gelo! Me alegro porque a mí también me pareció mejor que una toma frontal... :-)
  • † jean-paul guigo 8. Juli 2020, 20:58

    belle sculpture !!!!!
    amts  jp
  • Georg Klingsiek 8. Juli 2020, 17:21

    Die Frisur erinnert mich ...
    Gibt es in ganz Australien keinen Mann, der ihr mal den Rücken wäscht? Das würde ihr doch bestimmt gefallen und gut tun! ;-)
    Schön historisch Dein Foto!
    LG Georg
  • Aldo1 7. Juli 2020, 22:54

    sehr passende Bearbeitung, schöne Perspektive so von halb hinten, Daumen hoch
  • Kilian Brügger 7. Juli 2020, 22:25

    Wirkt etwas schüchtern und unsicher;-))
    LG Kilian
  • Günther Metzinger 7. Juli 2020, 10:03

    Bestens von dir bearbeitet
    Wünsche dir eine schöne, erfolgreiche Woche. Vor allem pass auf dich auf und bleib gesund.
    VG Günther M
  • Urs V58 7. Juli 2020, 0:32

    Interessant ist nicht nur die Statue, sondern auch die Erklärung dazu. Ich hätte in Sydney nicht unbedingt ein solches Kunstwerk erwartet. Passend ist auch deine Bearbeitung dazu, die mir sehr gut gefällt.
    Liebs Grüessli, Urs
  • Andreas E.S. 6. Juli 2020, 21:10

    Der wandernde Wasserfall bei Üxheim-Nohn, 1906
    Der wandernde Wasserfall bei Üxheim-Nohn, 1906
    Andreas E.S.
    Da haben es europäische Kunstwerke dank ihrer Bedeutung bis nach Australien geschafft. Prima deine Erklärung dazu.
    VG  Andreas
  • 19king40 6. Juli 2020, 20:36

    Herrliches Kunstwerk,starker Beitrag.
    LG Manni
    Wilsede
    Wilsede
    19king40
  • Jürgen Divina 6. Juli 2020, 20:33

    So richtig alte klassische Kunstwerke haben die in Australien aber auch nicht. Ist halt ein sehr modernes Land, wenn man nur die Zuwanderer im Blick hat. Und die Aborigines hatten ein völlig anderes Kunstverständnis. Da fällt so eine Venus down under ganz besonders auf. Sehr schön mitgenommen.
    Liebe Grüße, Jürgen
    • Zina Heg 7. Juli 2020, 0:54

      Ja, oft fiel mir auf, dass 100-jährige Bau- oder Kunstwerke oder was auch immer gross als "historisch" angepriesen wurden und dabei gäbe es "nebenan" die 6000-jährige, faszinierende Geschichte der Aborigines... Und auch was das Kunstverständnis angeht, bin ich ganz deiner Meinung. Ich hatte das Glück, länger mit einer Aborigines-Frau darüber reden zu können... das war extrem interessant und berührend...
      LG, Zina
  • Norbert Escher 6. Juli 2020, 20:05

    Wie aus dem Leben, Rubensfigur, Sonnenbrand, Altersflecken und nervöses bedecken der Blöße. Ein Schönheitsideal der 1800er Jahre. Venus halt, sehr schön.
    Gruß Norbert
  • Maro2 6. Juli 2020, 19:31

    Ein tolles Stillleben mit der passenden Bearbeitung dazu.
    LG Christa
  • MarianneWogeck 6. Juli 2020, 19:26

    Schön fotografiert und nostalgisch herausgearbeitet. Kräftig ist die Venus und die Taille, da sind wir doch heute froh, wenn sie schlanker ist. Späßchen nebenher - hoffentlich nimmst du es nicht übel.