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Eine wunderschöne fehlerfreie Anaglyphe perfekt montiert.
Daß der Ast schwankt liegt an der Art wie wir sehen.
Das Hirn baut sich sozusagen aufgrund der gelieferten Informationen eine virtuelle Realität dessen auf was es sieht. Wenn wir jetzt vor dem Monitor hin und her schwanken dann verändert sich das Bild anders als wenn wir es real sehen würden. Denn wir schauen ja auf leuchtende zweidimensionale Flächen und deren Bilder verzerren sich perspektivisch mit unterschiedlichen Betrachtungswinkeln. Das Gehrin setzt sich die Informationen wieder zusammen und biegt diesen eigenartigen Effekt quasi zurecht indem es uns vorgaukelt daß der Ast sich bewegt - nur so wäre es in der Realität erklärlich was wir sehen und deshalb schaukelt der Ast - scheinbar.
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Gila W. 30. Dezember 2009, 12:02
Kompliment .. das ist dir echt gut gelungen!LG Gila
Klaus Kieslich 29. Dezember 2009, 16:57
Eine spitzen Arbeit und eine interessante Info vom WernerGruß klaus
Tiefenrausch 28. Dezember 2009, 21:26
Eine wunderschöne fehlerfreie Anaglyphe perfekt montiert.Daß der Ast schwankt liegt an der Art wie wir sehen.
Das Hirn baut sich sozusagen aufgrund der gelieferten Informationen eine virtuelle Realität dessen auf was es sieht. Wenn wir jetzt vor dem Monitor hin und her schwanken dann verändert sich das Bild anders als wenn wir es real sehen würden. Denn wir schauen ja auf leuchtende zweidimensionale Flächen und deren Bilder verzerren sich perspektivisch mit unterschiedlichen Betrachtungswinkeln. Das Gehrin setzt sich die Informationen wieder zusammen und biegt diesen eigenartigen Effekt quasi zurecht indem es uns vorgaukelt daß der Ast sich bewegt - nur so wäre es in der Realität erklärlich was wir sehen und deshalb schaukelt der Ast - scheinbar.
Servus vom Werner
Klaus Unkrig 28. Dezember 2009, 20:01
Danke an den Wind, aber auch sonst eine gelungene Aufnahme.