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Leuchturm minimalistisch

Leuchturm minimalistisch

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Leuchturm minimalistisch

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Kommentare 43

Die Diskussion für dieses Foto ist deaktiviert.

  • gesehenes 5. Dezember 2012, 10:39

    Sehr schöne Abendstimmung und das wenige Licht ist das Tüpfchen auf i
    Klasse .
    Gruss
    Edy
  • Gregor Baldus 28. November 2012, 18:20

    Ein verblüffendes Foto, es gefällt mir.
    Eine unheimliche Stille macht sich da breit, aber
    dan doch - wenn sehr weit - ein Licht. Hier passt
    schlecht der Satz: Licht am Ende des Tunnels.....es ist aber so.
    VG
    Gregor
  • Florian Ruf 7. Oktober 2012, 23:32

    Liebe Fotocommunity
    Wo kommen wir hin, wenn einem mit Löschen gedroht wird. Andrea kann sich freuen, dass ihr so gnädig ward.
    Bei einer Vielzahl der von euch ausgewählten Bilder würde mir auch nicht mehr als ein zwei Worte einfallen.
    Ihr nehmt euch viel zu wichtig
  • edelbunt 5. Oktober 2012, 10:00

    ein wirklich tolles bild mit fantastischen farben/kontrasten.
    mir gefällt aber die wahl der belichtungszeit nicht: die leuchtspuren der sterne sind mir entweder zu lang oder zu kurz. ich finde die ruhe wird dadurch gestört.
  • D. Franziska 30. September 2012, 21:16

    ein magischer Augenblick - atemberaubend schön (:

    lg franzi
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 26. September 2012, 14:29

    Hier geht es weiter:
    Lauer Sommerabend
    Lauer Sommerabend
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    ChristianDL bedankt sich für die Diskussion.
  • X-ray-Klaus 26. September 2012, 0:47

    agora entwickelt sich zu einem Forum für Kritikaster. Mir fehlt ein bißchen Achtung vor dem Fotografen. Wenn man in der fc ein oder zwei Bilder eingestellt hat, muß man noch nicht den belehrenden Zeigefinger heben. Und Klassenkampf im Landschaftsfoto muß auch nicht sein.
  • Wolf Schroedax 25. September 2012, 22:46

    Was Felix zu den Sternstrichen schreibt, kann ich nachvollziehen.
    Elfenstein, Du scheinst grundsätzlich argumentieren zu wollen und kannst dich nicht entschließen, die Aufnahme grafisch-phänomenologisch zu betrachten und auf Emotionen weitgehend zu verzichten. Da werden wieder Ansprüche an das Bild gestellt, die sein Motiv garnicht hergeben kann. Die Frage nach dem Sinn, der Symbolhaltigkeit des Bildes, danach, inwiefern es über sich hinaus weist, hat Autor / Autorin offenbar nicht umgetrieben, sonst hätte er / sie dazu wahrscheinlich etwas gesagt. AutorIn hat sich also positioniert, es sollte keine Allegorie geschaffen werden. (Man kann aus diesen Strichen Mücken machen, aber keine Elefanten ....)
  • Taro Tatura 25. September 2012, 22:37

    Sehr schönes Foto, ich bin mir nicht sicher ob es vllt sogar besser aussehen würde wenn die sehr hellen Sterne etwas abgedunkelt oder retuschiert wären da die Striche durch die Langzeitbelichtung eine Dynamik ins Bild bringen die ich als Fotograf gar nicht gewollt hätte.
  • Felix Klingler 24. September 2012, 22:54

    Mir sind die vielen vielen positiven Rückmeldungen zu diesem Bild aufgefallen.
    Häufig ist etwas zu lesen von einer Ruhe, die dieses Bild ausstrahlt.
    Ich habe das Bild lange auf mich wirken lassen, doch diese kann ich nicht nachempfinden.

    Zwar ist die Sternendrehung deutlich erkennbar doch finde ich, dass die "Striche" die durch ebendiese erzeugt werden zu kurz sind und daher die häufig angesprochene "Ruhe" stören. Nun sind gut zweieinhalb Minuten relativ wenig Zeit, wollte man nur die Sternendrehnung einfangen.
    Wozu eine längere Belichtungszeit auch geführt hätte: der weiße Punkt am Horizont (vermutlich ein Schiff?) wäre wohlmöglich bei Zeiten von 30 Minuten ebenfalls als "Strich entlang des Horizonts" zu sehen gewesen.
    Um die gleiche Lichtmenge einzufangen wäre also bei einer Zeit von etwa 30 Minuten (anstatt zwei-einhalb) eine Blende von f/13 (anstatt f/4) erforderlich gewesen, was meineswissens zumindest im Grundsatz eher im klassischen Sinne der Landschaftfotografie ist.

    Was mir gut gefällt ist die Spiegelung des Leuchtfeuers im Wasser und die Tatsache, dass der Leuchtturm nicht nur als Punkt sondern als "Bande" zu sehen ist.

    Insgesamt existieren die Farben in diesem Bild nur gezwungenermaßen nebeneinander. Die Blautöne passen nur eingeschränkt zueinander. Was aber meiner Meinung nach viel störender ist, ist das Gelb des Leuchtfeuers was nicht zu der durch den Wolkenhimmel darübergelegenen warem Bildstimmung passt.

    Mir ist dieses Bild, wie auch schon bei anderen Kommentatoren zu lesen, zu langweilig. Trotzdessen, dass ich denke, dass das eingefangene Bild einer zu klassischen Darstellung des Meeres entspricht fordere ich für mich bei einem solchen Bild den klassischen Aufbau mit Vorder-, Mittel- und Hintergrund ein.
  • Picturecase 23. September 2012, 10:56

    Wow, die Stimmung in diesem Bild ist faszinierend. Mit gefällt das blau im weichen Verlauf!
  • Sven A. Hedin 22. September 2012, 23:12

    Moin,
    ich finde schon mal gut, dass es hier eine Sektion gibt, in der man Fotos wirklich besprechen kann. Danke dafür!
    Nun zum Bild:
    Die Dämmerungsfarben wissen zu gefallen. Ich weiß nicht wie man mit F4 den "Leuchtturmstern" hinbekommt und vermute das er in der EBV entstanden ist. Dieses grüngelbe Leuchtfeuer gibt dem Foto das gewisse etwas. Das Foto ist mir aber nicht konsequent durchdacht bzw. bearbeitet. Der Himmel wurde langzeitbelichtet, das Meer nicht. Die fleckigen Wellen rechts unten verstehe ich nicht. Sind das Tonwertabrisse? Auch die Position des Horizontes finde ich schlecht gewählt. Er ist nach keiner mir bekannten Regel positioniert, also eher willkürlich. Regeln sind da um sie zu brechen, aber dann sollte es auch einen Grund geben. Ich sehe hier keinen. Das Leuchtfeuer sollte im goldenen Schnittpunkt liegen. Da der Himmel mehr hergibt als das Meer hätte ich dieses auf ein drittel der Bildfläche zurechtgestutzt, oder besser beim Fotografieren gleich anders ausgerichtet.
    Insgesamt dennoch einstimmungsvolles Bild mit schönen Farben, eine gute Bildidee aber nicht zu Ende gedacht.
    Ich hoffe ich war nicht zu hart ;-) ich bin ja selber kein Profi, aber ohne ehrliche Worte kann man sich nicht weiterentwickeln.
    Viele Grüße
    Sven
  • Marifee Hutton 22. September 2012, 22:13

    Ich frage mich sowieso, wieviel man doch in ein Bild hineininterpretieren kann, wenn man will, wahnsinn! Aber ist nix für mich, wie hier vorher bereits geschrieben, entweder es gefällt oder net! Have a nice weekend..
  • Ludwig08393 22. September 2012, 19:10

    So dunkel aber nicht schwarz sondern dunkelblau,wunderbar.
    Auch der Übergang von links, etwas heller & rechts,fast schwarz ist sehr gut gelungen.
    Dazu die kleine gelbe Sonne.
    Da werden sehnsüchte wach.
  • Günther Weber 22. September 2012, 18:32

    Es überrascht mich etwas, dass Sterne in 156 Sekunden schon so einen langen Strich verursachen. Allerdings empfinde ich diese kurzen Striche ein klein wenig störend. Und ich hätte auch die Horizontlinie ein klein wenig tiefer gelegt.
    Im Großen und Ganzen gefällt mir die Aufnahme aber sehr gut.
    LG, Günther

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Exif

Kamera NIKON D700
Objektiv AF Nikkor 50mm f/1.8D
Blende 4
Belichtungszeit 156
Brennweite 50.0 mm
ISO 200

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