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Hohllay @ Kleine Luxemburger Schweiz

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Albert Wirtz

Premium (Complete), Bergweiler

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*Hohllay @ Kleine Luxemburger Schweiz*

Letzte Woche im Mullerthal bei Berdorf/Luxemburg.
Die Hohllay oder luxemburgisch "Huel Lee" bzw. "D'Huellee" ist von Menschenhand entstanden. Die Felsen in der Umgebung dienten bereits seit der Römerzeit als Steinbruch. Im Mittelalter wurden dort Mühlsteine abgebaut, was man im Bild gut an den kreisrunden Auskerbungen in der Decke erkennen kann.

Ca. 2/3 Ausschnitt aus einem Panorama mit 24 vertikalen Bildern einer Belichtungsreihe a' 15 mm.

Hier die breitere Variante, in die man durch einfaches Anklicken bis 6K hinein zoomen kann:
https://www.flickr.com/photos/albertwirtz/49033051677/in/dateposted/

Kommentare 22

Stephan- John 23. Januar 2021, 22:55
Sehr eindrucksvolle Perspektive. Lg Stephan
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Gerhard R. Keilen 25. November 2019, 17:05
Das war ein schöne Aktion Albert - das Bild ist dir so gut gelungen, dass ich zögere, meine Version zu zeigen.
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Klaus-Rüdiger Schmidt 14. November 2019, 12:14
ganz toll noch nie gesehen
Danke Dir von Herzen
fc Bildet sag ich immer wieder
VG Klaus
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JeanFP 13. November 2019, 22:30
Das ist sehr gut...sehr schön!

JF
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Sandra on the Rocks 13. November 2019, 18:44
Hat ein bisschen was von USA Südwest!
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- Albert Wirtz 13. November 2019, 19:18
  Lach..das ist zwar Sandstein, wie an vielen Stellen im Großraum Saar-Lor-Lux zu finden...aber die wußten in der Zeit, als die Erde noch als Scheibe galt noch nicht, was es in der Welt an schönen natürlichen Felsbögen gibt. Aber es sieht in der Tat so aus, als ob sie es bereits geahnt hätten;-))
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Landschaftsfotografie-Pfalz.de 13. November 2019, 18:31
Sehr schöne und gelungene Fotoarbeit! Wenn man aus Höhlen heraus fotografiert hat, kann man erahnen, welche Probleme sich da manchmal ergeben.
Wenn ich mir die riesigen runden Abbaustellen ansehe, kann ich erahnen welche Arbeit im Brechen der Mühlsteine steckte. Besonders das bange Warten ob der Mühlstein schlußendlich auch sauber herausbricht, denn die Rückseite des Steins konnte nicht vorher gelöst werden sondern musste mit viel Gewalt herausgebrochen werden.
Lg Jochen
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- Albert Wirtz 13. November 2019, 18:45
  Danke Jochen!
  Hier eine Erklärung, wie die Mühlsteine vermutlich gebrochen wurden:
  "Mit einer einfachen und pfiffigen Methode machten sich die Steinbrecher ans Werk. Zunächst meißelten sie eine kreisförmige Rinne um den Stein, legten Holzstücke hinein und brachten diese mit Wasser zum quellen. Durch den enormen Druck des quellenden Holzes lösten sie den Mühlstein in einem Stück aus dem Fels, was ihnen aber nicht immer gelang."
  (Quelle: https://www.traumsteige.com/unterwegs-in-der-kleinen-luxemburger-schweiz-felsen-grotten-kluefte-und-idyllische-bachtaeler/ ).
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† Richard der Loewe 13. November 2019, 18:18
Das hätte ich überall sonst in der Welt vermutet (exotisch). Absolut bewundernswert ist die belichtungstechnische Bearbeitung, denn eigentlich kann man bei diesen Verhältnissen gar keine vernünftiges Bild erzeugen. Bravo!
Richard
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- Albert Wirtz 14. November 2019, 16:19
  Danke Richard!
  Dort war ich in der Vergangenheit mehrmals wandern und habe auch fotografiert...ohne brauchbares Ergebnis. Erst die Ausnutzung der aufnahme- und bearbeitungstechnischen Möglichkeiten, hier HDR, führten zu einem Bild, das mir selbst zusagt.
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Roger Andres 13. November 2019, 18:07
Kompliment Barvo Gruss Roger
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skalare 44 13. November 2019, 17:16
das sieht ja fast unwirklich aus - total schön!!
LG Ursula
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Hans-Josef Werle 13. November 2019, 16:37
Das sieht wirklich toll aus, aus dieser Perspektive. Hast Du klasse gemacht und mir gleichzeitig ein neues Ziel in Luxemburg gezeigt. Am Müllertal sind wir immer vorbei gefahren auf unserem Weg nach Vianden. Danke fürs zeigen.
VG Hans
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- Albert Wirtz 13. November 2019, 16:39
  Am Mullerthal (luxemburgisch) vorbei zu fahren war ein Fehler. Ist vermutlich das schönste Wandergebiet im Ländchen.
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Rainer Klassmann 13. November 2019, 16:06
Na das sieht wirklich ganz besonders aus.
lg Rainer
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michael.schlegel 13. November 2019, 15:37
eine hervorragende fotografische Arbeit mal wieder, die Detailauflösung ist überwältigend
hast du das Pano in drei Zeilen (8x3) aufgenommen?
Gruß Michael
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- Albert Wirtz 13. November 2019, 15:54
  Danke Michael!
  Das sind im Original 8 vertikale Bilder einzeilig mit jeweils 3 unterschiedlichen Belichtungen (normal, 3 Stufen minus, 3 Stufen plus). Also erst einmal 8 HDR als dng in LR erzeugen, dann diese als Pano zusammengefügt und anschliessend weiter bearbeitet.
  Man muß bedenken, dass es im hinteren Bereich der "Höhle" (also meinem Aufnahmestandort) so dunkel ist, dass die Kamera nur mit zusätzlichem Licht ausgerichtet werden kann.
  VG Albert
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- michael.schlegel 13. November 2019, 16:18
  Danke Albert für die ausführliche Erklärung! Das Ergebnis ist wirklich sehr beeindruckend. Schön auch, dass die Felsen rechts genau ins "Fenster" passen...
  Dieses Bild habe ich ebenfalls als HDR-Pano aufgenommen:
  
  Mother Earth
  michael.schlegel
  
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magdafee 13. November 2019, 12:51
das sieht irre gut aus . Top
lg magdafee
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† Reinhard S 13. November 2019, 12:49
Klasse präsentiert.
Liebe Grüsse, Reinhard
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Die Mohnblumen 13. November 2019, 12:03
Starkes Motiv.
Sehr gut aufgenommen, fein vom Licht, den Farben und der Schärfe.
LG KH
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Sektionen	Reise: Luxemburgische Schweiz Natur: Landschaft Natur: Herbst
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Veröffentlicht	13. November 2019
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