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es weht ein geist in tosendem sturm
sind doch die federn stets getrennt
sind sie doch wehend
in blitzendem Getöse willst du
sie streifen mit
rauhen Fingern willst du nicht
erschauern vor rieselndem Klang
bist du doch stets getrennt
greifst du doch nicht nach sanftem Gesicht
blickst du doch nicht in erstarrte Pupillen
die erwachen
über Nacht
willst du es nur
Peter Ackermann 20. November 2006, 21:33
Schön verträumt! Könnte für meinen Geschmack bisschen schärfer sein.Viele Grüße!
Peter