Dorothee von Flüe-Wyss
Diese Skulptur von Rolf Brem (1991), die die Ehefrau
von Bruder Klaus von Flüe, Dorothee von Flüe-Wyss
mit drei Kindern beim Abschied ihres Mannes darstellt,
der seine grosse Familie verlässt, um als Einsiedler seine
Bestimmung zu finden und sich nach Ranft zurückzieht,
steht bei der Wallfahrtskirche in Sachseln.
Hier ein weiterführender Link: http://www.bruderklaus.com/?id=553
Motiv: Skulptur (Teilansicht) von Dorothee von Flüe-Wyss
Ort: Sachseln (Kanton Obwalden)
Datum: 19.10.2014
Bild: Quadratbeschnitt aus Hochformat
Kommentare
8
Informationen
| Sektion | Menschen: Kinder und Erwachsene |
| Ordner | Menschen |
| Views | 6.542 |
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Hellmut Hubmann 8. November 2014, 15:57
Zuerst bemerkte ich die innige Verbundenheit von Skulptur mit dem Hintergrund.Verlässt oder vertrieben - ein Feld für viele Schüleraufsätze. Ich werde mal bei Google nachschlagen.
Cornelia Schorr 4. November 2014, 21:52
Ein Egoist!LG conny
Olaf D. Hennig 3. November 2014, 9:23
Deine Präsentation der Skulptur besticht durch die Schärfe und die Lichtwirkung.Lob von Olaf
Gerda S. 2. November 2014, 18:53
Die kenne ich! Nein nicht wirklich aber ihren Pass hab ich schonmal gesehen*schmunzel* Bei diesem Foto bewundere ich die exzellente Schärfe Roland. Fast 3D:-) Gruss GerdaHans Nater 2. November 2014, 18:41
Als ihm die Familie zuviel wurde, verliess er diese (meine Interpretation dieser Geschichte).Das Bild wirkt sehr plastisch.
Gruss
hn
Klaus Röntgen 2. November 2014, 18:12
Ich habe doch Probleme mit dieser Familie, entspricht sie doch so gar nicht dem christlichen Familienverständnis.Unabhängig davon verdanken wir ihr diese schöne Skulptur, die Du hier optimal präsentierst!
Liebe Grüße
Klaus
RicoB 2. November 2014, 16:55
Wissen über die Tagsatzung von Stans und die Verdienste des Eremiten hat man uns im Geschichtsunterricht vermittelt. Über Dorothee von Flüe wurde kein Wort verloren …Ich habe mir schon als junger Schüler meine Gedanken gemacht und wurde später durch den Zürcher Liedermacher Adrian Näf in meiner kritischen Haltung gegenüber diesem "Heiligen" bestärkt.
Elisabeth Schiess 2. November 2014, 16:25
schön, dass sie ein Denkmal bekommt, es war sicher nicht einfach, ihren Mann ziehen zu lassen....