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Die Augen der Dohle

Die Augen der Dohle

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Christian Falk


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Kommentare 9

  • JoPucki 9. Februar 2014, 14:02

    Stark die Perspektive. Aber nicht nur das. Jedes Feder-
    chen könnte man hier zählen. Und der strenge Blick in
    die Kamera ist das i-Tüpfelchen. Und dazu ein passen-
    der Hintergrund. Die beiden unscharfen Pflanzen links
    wirken zudem fast wie eine Signatur.
    Gruß Joachim.
  • Frank Mühlberg 8. Februar 2014, 20:35

    Die Schärfe sitzt punktgenau !
    Frank
  • Herbert Henderkes 8. Februar 2014, 16:33

    Du scheinst keine Probleme zu haben, Dohlen zu finden. Hier sind sie recht selten geworden. Leider.
    LG, Herbert
  • Jackie.S 8. Februar 2014, 16:30

    Ich finde es eben wegen des Rasens sehr gelungen, es muss nicht immer top freigestellt sein, es Zeigt den Vogel in seinem Lebensraum und da gehört Gras dazu :-)
    Lg Jackie
  • Hans Peter Kapfer 8. Februar 2014, 8:06

    die hat was vor Christian,der sitzt der Schalk im Nacken,wahrscheinlich warst du sehr nah dran und da werden sie vorsichtig :-)
    Gefällt mir sehr gut........
    lg HP
  • Edina Stojan 8. Februar 2014, 8:01


    ....++!
  • vbez 7. Februar 2014, 21:28

    Klasse Portrait der Dohle. Das hat man so nicht alle Tage.
    Gruß Volker
  • Jörg Uhlemann 7. Februar 2014, 21:02

    Hoho, was für ein Blick und Perspektive.
    Sehr coole Aufnahme.

    LG Jörg
  • Steffen Fahl 7. Februar 2014, 21:02

    Drollig der Blick. Dazu noch ein farblich sehr angenehmes und sehr scharfes Foto! Wenn ich mir so einen guten Draht zu den Rabenvögel wie Du erarbeitet hätte, so würde ich ein schönes Stück Holz auf die Wiese hinlegen und etwas Futter nicht sichtbar neben dieses Holzstück legen.
    Der Anflug würde sicher zunächst auf die Erhöhung enden. Dann hättest Du immer noch die Spitzenschärfe, die super Farben und Freistellung und Perspektive, wärst aber den Rasen selbst los!
    Jammern auf hohem Niveau- ich weiß. Dennoch besser als "nur Honig"!!
    Um kein Missverständniss aufkommen zu lassen - mir gefällt das Foto auch so. Dennoch denkt man sich doch , wie ginge es noch besser.
    VG, Steffen