Das wieselflinke Hermelin
In den frühen Morgenstunden, wenn die Sonne gerade erst begonnen hat, ihre Strahlen über die Wiese zu streuen, erwacht das wieselflinke Hermelin aus seinem Versteck. Sein Pelz strahlt in den warmen Farben des Sommers, ein Muster aus lebendigem Braun und strahlendem Weiß, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
Mit einem leisen Schnauben spürt das Hermelin die aufkommende Energie des Tages und begibt sich auf die Jagd. Seine Augen funkeln voller Entschlossenheit, während es sich durch das hohe Gras bewegt, seine Sinne scharf wie ein Messer.
Jeder Schritt ist ein leises Flüstern, jede Bewegung eine kunstvolle Choreographie der Geschwindigkeit und Präzision. Das Hermelin gleitet durch die Wiese wie ein Schatten, lautlos und unbemerkt, bis es sein Ziel entdeckt.
Mit einem plötzlichen Ansturm der Bewegung setzt das Hermelin zur Jagd an. Sein Körper verwandelt sich in einen Pfeil, der durch die Luft schießt, seine Pfoten schnellen vorwärts, um seine Beute zu ergreifen.
In diesem Moment verschmilzt das Hermelin mit der Natur, ein Meister seines Handwerks, der seine Beute mit der Perfektion eines wahren Jägers fängt. Und während es triumphierend mit seiner Beute zurückkehrt, wird das wieselflinke Hermelin zu einem lebendigen Symbol für die Kraft und Schönheit der Natur, eingebettet in den unendlichen Kreislauf des Lebens.
Susanne Gnann 2. Mai 2024, 21:03
Eine klasse Szene voller Action und aus bester Perspektive aufgenommen.LG Susanne
Brigitte Schönewald 2. Mai 2024, 18:44
Ein klasse Treffer aus bester Perspektive und mit feinem Schärfeverlauf.LG Brigitte
Monika Arnold 2. Mai 2024, 18:20
Volltreffer dein Foto von dem flinken Hermelin lieber Johnny.Perfekt in allen Belangen.
Ganz liebe Grüße Monika
Astrid Buschmann 2. Mai 2024, 16:36
Sehr starke Aufnahme des Wiesels quasi im Flug ... !LG Astrid
Ralph Budke 2. Mai 2024, 13:10
Sehr schön erwischt das WieselGruß Ralph
Norbert Uhlhaas 2. Mai 2024, 10:48
Du bist einfach wieselflink oder eher noch schneller, denn da kommt ja noch die Reaktionszeit hinzu. Sehr schön wie Du das Hermelin in der Bewegung eingefroren hast.BG, Norbert