Kai Göbel

UPDATE :

Ich bin wieder da, wenn sich hier doch die eine oder andere Fotobegeisterte Dame finden sollte, die auch Lust daran hat, Bilder abseits des Mainstreams zu machen, darf man mich gerne Anschreiben.



„Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.“
(Mark Twain)


"Autodidakt, testet immer neue Stile an......"


Fotografieren bedeutet, flüchtige Momente für die Ewigkeit zu sichern. Dabei gilt es, das Stimmungsgefüge einer multidimensionalen Welt in eine flache Ebene zu pressen – möglichst ohne die Einzigartigkeit des Augenblicks zu verlieren.
Fotografen arbeiten traditionellerweise alleine. Die typische Situation auf einem Event sieht dann meist wie folgt aus: zwei Augen, eine Kamera und tausende Möglichkeiten, ausdrucksstarke Erinnerungen auf den Sensor zu bannen. Unglücklicherweise bleibt dabei kein Spielraum, all die sehenswerten Details einzufangen, die den Tag so unvergesslich gemacht haben.
Genau in dem Moment, als das Brautpaar sich die Ringe ansteckt, fällt das Licht auf das Gesicht des Schwiegervaters: Man hört den Stein förmlich vom Herzen fallen, die ganze Anspannung der vergangen Wochen ist wie verflogen, Freudentränen rinnen die von einem erfüllten Leben gezeichneten Gesichtszüge hinunter. Doch der Fotograf hat keine Wahl: Natürlich hält er den Ringetausch fest.
Es wird zweifelsohne ein gutes Foto, über das sich das Paar noch Jahre später freut, aber die Emotionen des Schwiegervaters, am vermutlich zweitschönsten Tag seines Lebens (nach seiner eigenen Hochzeit), die sind verloren.
Wie hilfreich wäre jetzt ein mutiertes Fotomonster mit zwanzig Fingern, vier Augen und zwei Kameras.







Ich arbeite nur mit Vertrag.

In Gedanken an meinen Verstorbenen Vater

Horst Göbel
* 10.04.1943
† 14.06.2007


Der Tod ist nicht das Ende.
Er ist der Anfang eines neuen Daseins,
in dem die unsterbliche Seele aller Geschöpfe
ihren Ursprung hat.
Diese Pforte hat euer treuer Wegbegleiter
nun beschritten.
Trauert nicht um ihn,
es liegt an uns euch zu beweinen,
ist er doch nun von euch gegangen.
Aber glaubt mir, er ist in heilsamen Händen
und trotzdem bei euch,
so wie ihr bei ihm seid.
Wenn einst die Zeit gekommen ist,
da der Schmerz nicht mehr eure Brust beengt
und ihr das Leben wieder leben wollt,
wird er lächelnd aus den
unendlichen Gefilden sagen:
„So ist’s gut, ich will es so,
und ich kann ungetrübt
auf euch schauen."

Horst Helfrich
16.12.2004









Mitglied seit dem :

13.11.2001

und nun....

....aus vorbei und schluss












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pause
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offline auf unbestimmte Zeit.

ich danke allen Buddis und Freunden für die schönen Jahre die ich hier verbringen durfte, aber die FC ist nicht mehr das was sie mal für mich war.

Daher ist es nun an der Zeit hier zu verschwinden..........