Andreas Kupka

Mein Großvater hat mir in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts z.T. noch mit Balgenkameras das Zusammenspiel von Blende und Belichtungszeit beigebracht. 1973 habe ich mir dann meine erste Spiegelreflexkamera, eine Pentaflex SL gekauft. Später dann eine Fujica ST801 und noch später eine Nikon FM2. Richtige Lust auf das Fotografieren bekam ich durch meine Reisen auf die Kykladen Ende der Achtziger. Ich fotografiere immer noch analog und stelle immer wieder fest, dass ein gutes Dia deutlich mehr hergibt, als vieles im digitalen Sektor. Trotzdem lasse ich mir inzwischen mit jedem Film auch eine Picture CD erstellen.
Seit Februar 2006 bin ich im Besitz einer Konica Minolta Dimage Z6. Es hat lange gedauert, bis ich mich mit ihr angefreundet habe. Jetzt entsprechen die Resultate langsam meinen Vorstellungen, trotzdem wäre eine digitale Spiegelreflex mein nächster Wunsch.

Seit Juli 2007 bin ich stolzer Besitzer einer Canon D 60 und seit August ist noch eine Canon 400 D hinzugekommen. Damit ist der Spaß an der digitalen Fotografie enorm gestiegen.