.° "wir haben das schweben verlernt..." .
Wir haben das Schweben verlernt
Weh uns, wir kleben am Weg
Vom Leuchten der Sterne entfernt, die Flügel gesenkt und träg
So trotten die Füße ergeben
Ach, Liebster, bevor es zu spät
Versuchen wir uns zu erheben
Uns zu erheben
Uns zu erheben
mascha kaleko
Kommentare
9
Informationen
| Sektionen | Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit Spezial: Monochrome Fine Art Spezial: Gesellschaft und Soziales |
| Ordner | menschen + sonstwas |
| Views | 10.297 |
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visionsandpictures 10. Januar 2023, 23:42
eine tolle bildkombinationMario_MS 23. Dezember 2022, 18:49
Bezaubernd ermahnend. Die Silhouette und der Text ergeben eine harmonische Einheit.Fräulein Einauge 23. Dezember 2022, 8:24
Sehr gut!Manfred Schneider 22. Dezember 2022, 11:53
+++lg manfred
Guess whA 22. Dezember 2022, 4:19
Wir fliegen und fallenAus allen aus allen
Sternen in die Nacht
Oh, verglühte Pracht!
Statt uns zu erheben
Wir leben und leben
Wie vorgemacht.
Und wenn ich dir eine Wolke in den Himmel klebte,
wie könntest du fliegen?
wenn du es nie gelernt hast.
Liebe Grüße und danke für das Bild
Pekka H. 21. Dezember 2022, 23:34
Ich muss an Gandhi denken bei dem Anblick, auch wenn ich die Visualisierung des Gedichts gut nachempfinden kann. Die Statur, die gebeugte, unbeugsame Haltung, die Verantwortung führen mich dahin. So oder so ein sehr besonderes Bild.Pelue 21. Dezember 2022, 21:19
Das Gedicht sehr passend visualisiert.Martin.
Hellmut Hubmann 21. Dezember 2022, 20:59
Text und Bild als schöne Kombi.Die Wirklichkeit lastet über den Wünschen.