Weite, Leere, Veränderung
Weite, Leere, Veränderung
Vielleicht muß sich
Die Wahrnehmung, der
Horizont ausweiten. Vielleicht
Tut es gut
Die Weite der
Landschaft als Spiegelbild
Zu erkennen um
Die Ressourcen im
Inneren aufzuwecken. Und
Noch ein Vielleicht:
Vielleicht muß der,
Oft lange, manchmal
Einsame, Weg begangen
Werden zur Leere.
Leer werden vom
Ballast. Alles mitten
Im Chaos ordnen,
Annehmen, auch den
Schmerz akzeptieren: ihn
Als Teil des
Ganzen mitnehmen auf
Die Reise. Weg
Zur Weite, durch
Und mit der
Leere: Weg zur
Veränderung. Sanft, leicht
Bewegt die Wellen.
Wenn auch meistens
So tobt der
Wilde Sturm, die
Gewalt nicht immer…
Dort in mir.
© Wolfgang P94
https://www.youtube.com/watch?v=A_HlibXETec
Inge H. 28. Januar 2022, 19:47
Jetzt da stehen und übers weite Meer schauen und an nichts denken, nur genießen, das wäre schön.LG Inge
Dragomir Vukovic 28. Januar 2022, 19:40
*** great one ***aorta-besler 25. Januar 2022, 17:42
Ein Seelen.Blick.Ort.PeLeh 25. Januar 2022, 16:27
Beeindruckend und gut....Manchmal muss man Weite und Nähe zusammenbringen....
Herzliche Grüße
Peter
ChriPrie 25. Januar 2022, 10:32
Ein sehr schöner Text dazu...i.m.foto-art 25. Januar 2022, 9:58
Worte voller Hoffnung, Worte wie Licht, wenn auch mit einem Vielleicht. Aber vielleicht könnte dies eine Möglichkeit sein, ein Weg.... Das Bild dazu ist ganz wunderbar.Alles Gute Dir!
LG Ingeborg
motorhand 25. Januar 2022, 9:49
Hört sich gut an: Akzeptanz und Veränderung.Das nimm mit über den ruhig atmenden Ozean, in dessen Tiefen auch mal ein Ungeheuer umherstreift und dem mit ein paar Ruderschlägen einfach ausgewichen werden kann. Und wenn die dumme Luft sich mal aufbläht: Segel einholen, Augen schließen und Ohren verstopfen, sich an den Mast binden und vom Säen träumen.