Naturphotographie - Heike Lorbeer


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Grasfosch inmitten von blühendem Heidekraut sitzend.

Der Grasfrosch (Rana temporaria) gehört zur Familie der Echten Frösche.
Die Kopf-Rumpf-Länge der erwachsenen Tiere erreicht maximal elf Zentimeter, wobei die Weibchen im Durchschnitt geringfügig größer werden als die Männchen.
Die Oberseite kann gelb-, rot- oder dunkelbraun gefärbt sein. Bei manchen Tieren ist diese nur wenig gezeichnet, andere weisen unregelmäßige schwarze Flecken auf, die gelegentlich die Grundfarbe fast verdecken können.
Zu den Laichgewässern gehört ein breites Spektrum stehender oder langsam fließender Gewässer. Bevorzugt werden jedoch flachere, von der Sonne beschienene Stillgewässer wie kleine Teiche und Weiher. Nach der Eiablage verlassen die Tiere meist sehr rasch das Gewässer und gehen zum Landleben über. Als Habitate werden nun beispielsweise Grünland, Saumbiotope, Gebüsche, Gewässerufer, Wälder, Gärten, Parks sowie Moore besiedelt. Nachts gehen die Frösche auf die Jagd nach Insekten (beispielsweise Käfern und Laubheuschrecken), Asseln, Würmern, Spinnen und Nacktschnecken, tagsüber verstecken sie sich an feuchten Plätzen zwischen Vegetation oder unter Steinen bzw. Totholz.
Grasfrösche werden unter natürlichen Bedingungen nur selten zehn Jahre alt; die meisten sterben deutlich früher.
(Quelle : Wikipedia)

Nikon D7100 - Nikkor 105 mm - F/5,6 - 1/100s - ISO100 - BLK -0,33 - freihand - 1.9.2015 - Dauban / Oberlausitz - auf schöner Fototour mit Dana Jacobs

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Informationen

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Ordner Amphibien, Reptilien
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Exif

Kamera NIKON D7100
Objektiv 105.0 mm f/2.8
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/100
Brennweite 105.0 mm
ISO 100

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