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Der Knabe am Grabe

Der Knabe am Grabe

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† Autour


kostenloses Benutzerkonto, Hamburg

Der Knabe am Grabe

Ein müder junger Wanderer, auf sich allein gestellt und erschöpft, aber ich denke, er wird seinen Weg fortsetzen.

Kommentare 12

  • Ulrike Purz 10. April 2020, 22:26

    Tolles Licht.
    Er wirkt auch ein wenig gelangweilt.
    Deshalb sollt er weiterziehen.
    LG Ulrike
  • Erhard Nielk 10. April 2020, 11:40

    ja, den weg fortsetzen, das sollte er tun,
    denn der baum ist zur gefahr geworden.
    sehr gut  gefällt mir  der starke kontrast.
    gruss erhard
  • inga.rienau 10. April 2020, 10:26

    Wie wir alle: müde, ziemlich alleine, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ... Stimmungsvoll in diesem Licht; Ohlsdorf ist ein lohnendes Foto-Ziel (habe ich leider nur aus dem naheliegenden Grund besucht). Sehr schön auch zum heutigen Karfreitag! Bleibe auch du gesund - Lieben Gruß, Inga
  • jeverman 9. April 2020, 19:38

    Voller Melancholie...
    Tolles SW und eine sehr gelungen Bildkomposition!

    LG Andreas
  • ShivaK 9. April 2020, 18:11

    es gibt schon ausdrucksstarke Figuren auf den Friedhöfen, aber allen wohnt etwas Melancholisches bei. Ich glaube, Friedhöfe sind gerade nicht meine bevorzugten Orte, aber Du nutzt die Gänge, um Deine Bilder zu machen.
    • † Autour 9. April 2020, 18:39

      Auf diesem sehr großen Friedhof kann man, wenn man will, beinah ausblenden, dass es sich nicht um einen Park handelt. Er ist eben weitläufig und schön natürlich gepflanzt. Aber ich mag auch sowieso gern auf Friedhöfen sein.
    • ShivaK 9. April 2020, 19:09

      parkähnlich sind unsere Friedhöfe eher nicht, und irgendwie sind da auch zu viele Gräber von Freunden und Eltern ... nein, da ist mir der Wald schon lieber.
  • Hörbie40 9. April 2020, 17:06

    Zurück in seiner Heimat. Einige Zeit ist verstrichen. Der Kopf nach unten geneigt drückt seine Trauer und Ratlosigkeit aus.  Als erstes besucht er den Friedhof, wo seine Eltern bestattet sind. Es macht ihn nachdenklich, und er weiß noch nicht wohin. Der Weg nach vorne ist offen. Sein Ziel werden wir wohl nie erfahren.... Sehr gute Inszenieerung und Bildgestaltung.. LGH
  • visionsandpictures 9. April 2020, 16:31

    Ich bin nur ein armer reisender Fremdling
    Auf der Reise durch diese Welt hienieden
    Da ist nicht Krankheit noch Plage noch Gefahr
    In jenem hellen Land in das ich geh
    Ich geh dorthin meinen Vater zu sehen
    Und all meine Lieben die gegangen sind
    Ich gehe nur über den Jordan
    Ich gehe nur hinüber nach Haus

    Ich weiß dunkle Wolken sammeln sich um mich
    Ich weiß mein Weg ist hart und steil
    Doch vor mir erheben sich schöne Felder
    Wo die Erlösten Gottes ihre Wache halten
    Ich geh dorthin meine Mutter zu sehen
    Sie sagte sie wird mich treffen wenn ich komm
    Ich gehe nur über den Jordan
    Ich gehe nur hinüber nach Haus

    leider weiß ich nicht von wem dieser text ist aber ich mag den song, der seit 1917 so oft gecovert wurde.

    wir wünschen dir frohe ostern und versuche das schöne wetter zu genießen