Bayreuth Stadtmitte :Zum Gedenken einstigen Flüchtlingen und jetzigen Flüchtenden
Die Osterbotschaft möge Kraft geben Leid zu mindern und Hoffnung zu geben
Kommentare
8
Informationen
| Sektionen | Motive: Deutsche Zeitgeschichte Spezial: Schmerz und Leid Menschen: Kinder und Erwachsene |
| Ordner | Bayreuth |
| Views | 2.045 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SM-A510F |
| Objektiv | --- |
| Blende | 1.9 |
| Belichtungszeit | 1/100 |
| Brennweite | 3.7 mm |
| ISO | 50 |
Gelobt von
Öffentliche Favoriten
Geo
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Rainer Steger 3. April 2018, 20:15
Wir wollen keinen Krieg, deshalb darf man die Vergangenheit nicht vergessenVG Rainer
Traumbild 3. April 2018, 20:08
Die Vergangenheit sollten wir nicht vergessen. Leider flüchten auch heute Menschen, mögen auch sie aufgenommen werden und eine neue Heimat finden. Ein Wunsch von mir wäre, dass Menschen keinen Grund hätten ihre Heimat durch Flucht zu verlassen.LG Claudia
SINA 2. April 2018, 8:46
Eine große ErinnerungGanz wichtig
Sehr eindrucksvoll fotografiert ich wünsche Dir einen schönen Ostermontag Günter liebe Grüße von Sina
W.H. Baumann 1. April 2018, 21:39
Viele sind nicht heimgekehrt. Dafür andere Vertriebene gekommen. Unsere Gegend hat nach dem 2. Weltkrieg insbesondere viele sudetendeutsche Flüchtlinge aus dem jetzigen Tschechien aufgenommen. Wenn man bedenkt, das das ehemalige deutsche Gebiet bis nach Karlsbad reichte, kann man die Dimension der "Umsiedlung" erahnen. Und sie haben ihren Fleiß und ihre Anpassungsfähigkeit mitgebracht und sind oft zur Bereicherung der Gegend geworden. Die Flüchtenden und Asylsuchenden - aus anderen Kulturkreisen - haben es heute in Deutschland schwerer. Ihnen wird die Möglichkeit zur Beschäftigung genommen und häufig sind sie zur Untätigkeit verdammt, was widerum neue Probleme schafft.VG Werner
josefmarie 1. April 2018, 21:35
Das Elend in der Welt ... und auch hier... allzugern vergessen oder beiseite geschoben.. schön das du es zeigstVG Josef
Gesendet von der fotocommunity iPhone App
† smokeybaer 1. April 2018, 12:42
Ein Bild zum Nachdenken gr smokeyWilfried Jurkowski 1. April 2018, 11:18
ich finde es absolut wichtig das die menschen, die gesellschaft die vergangenheit nicht aus den augen verlieren, dennoch, wir pflastern uns voll mit gedenkstätten, das finde ich nicht so gut - dein foto zeigt einer dieser gedenkstätten, meiner meinung nach einen schmaleren "panorama" schnitt, dann sähe es besser aus