Aus-Ein-Ander-Leben
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https://www.youtube.com/watch?v=N_lCmBvYMRs
Man weiß dann oft nicht mehr, welche Unstimmigkeit im Einzeln
ursächlich für die Trennung war.
Am Anfang bedingungslose Liebe, welche über viel hinweg sah.
Man teilte die Begeisterung für John F. Kennedy und das Mondlandeprogramm.
War gemensam getroffen nach Dallas, Memphis und 9/11.
Und teilte auch Ernüchterung und Proteste, für die Filme wie "Easy Rider"
und "Apokalypse Now" eine Formulierungshilfe sein könnten.
Dann später ein Zusammenleben nach den Grundsätzen der Vernunftehe.
Und nun stellt man fest, dass man nicht mehr viel gemein hat und die
Werte nicht gleicherweise geteilt werden und man sich wohl auseinander
gelebt hat.
Vielleicht sollte man auch akzeptieren, dass erst mal das Akzeptieren
der eigenen Identität, Geschichte, Herkunft und Wesens nötig ist.
Nach 1945 war ein ein europäisches Volk wohl allzusehr bereit seine
schreckliche Geschichte der letzten Jahre in einer neuen zu verstecken.
Gedanken zum 75. Jahrestag des Kriegsendes 1945 angesichts einer Aufnahme
vom 24.02.2019, welche eine US-Fahne in einer Garage in der Mühlenstraße,
Grafing b.München, Zeigt.
https://www.fotocommunity.de/photos/m%C3%BChlenstra%C3%9Fe%20grafing%20b.m%C3%BCnchen
http://www.fotocommunity.de/photos/neuh%C3%A4usl?term=grafing%20neuh%C3%A4usl&sort=new
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Lila 9. Mai 2020, 22:14
das passt ... auch der Text !!!L.G. Lila
Velten Feurich 9. Mai 2020, 5:13
Ein ernstes Thema und ich sehe es möglicherweise noch kritischer und wünschte mir den Vorgänger schon lange zurück...Das Grundelend bleibt, das der Sozialismus mit gerchteren Lebensansätzen nicht funktioniert hat und nicht funktionieren konnte (eine ganz bittere Erkenntnis) der Kapitalismus (egal wie man ihn nennt) aber die Weltprobleme auch nicht löst...Herzliche GrüßePS Resignation auf ganzer Linie was aber eigentlich auch nicht sein darf....
Sigbert der Eisenharte 8. Mai 2020, 20:41
Da öffnest Du ein ganzes Potpourri an Gedanken, die mich auch quälen.Brechen mit den Befreien? Oder nur kritisches Analysieren?
Das alte Weltbild wankt und wir sehen erschrocken in eine Zukunft, die wir nicht deuten können.
Manchmal würde man gerne in das alte Schwarz-Weiß zurückfallen und die gefühlte Balance von damals wiedererlangen. Aber nur Mut für eine Zukunft und der Glaube an der Gestaltungsfähigkeit für diese helfen da wohl weiter..
VG DIrk
Steini_76 8. Mai 2020, 17:05
Ja, das mit dem auseinderleben ist wohl momentan zutreffender denn je. Ob das allerdings der Wunsch sämtlicher Menschen aus beiden Seiten ist, wage ich zu bezweifeln. Wohl aber derjenigen, die momentan politisch den Ton angeben... LG UliVitória Castelo Santos 8. Mai 2020, 15:40
Super!Roni - raildata.info 8. Mai 2020, 15:32
Hallo!Gute Impression! :-)
lg,
Roni
Haidhauser 8. Mai 2020, 11:05
...und die Fahne flattert uns voraus...Warum nicht??
VG Bernhard
Klaus Kieslich 8. Mai 2020, 11:00
gut gesehnGruß Klaus
Karl-Heinz Klein 8. Mai 2020, 10:57
..stimmt...ist oft so...vor allem wenn man sich gegenseitig veräppelt und nicht miteinander redet, wenn man vermeintliche Probleme nicht löst...etc..dann ja dann...oh jesses...liebe Grüße
Karl-Heinz
SINA 8. Mai 2020, 9:17
Ich schließe mich Torsten ganz an† smokeybaer 8. Mai 2020, 7:12
Schön geflaggt gr smokeyTorsten TBüttner 8. Mai 2020, 7:08
ja der 8.5. sollte durchaus ein Tag der Erinnerung sein...ob man es Feiertag nennt oder nicht, spielt für mich dabei keine Rolle, solange die Sinnlosigkeit des Krieges sich möglichst vielen Menschen deutlich erschließt und bewusst wird