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Andreas Renger


kostenloses Benutzerkonto, Essen

Die letzte Reise

Ein Foto, welches mich sehr berührt.
Es ist ein Bild aus meiner Serie "Tod".
Im Hintergrund ist ein Altenheim zu sehen. Den Rest kann man sich eigentlich denken.
Da liegt der irdische Rest eines Lebens auf der Straße...
Ich habe mich bei der Bearbeitung sehr schwer getan und konnte mich lange nicht für eine Version entscheiden, da ich irgendwie auch den Übergang vom Leben zum Tod berücksichtigen wollte.
Ganz nüchtern und sachlich wie es aus der Kamera kommt, nein, so konnte ich es nicht lassen.
Danke für die Kommentare.

Kommentare 29

Bei diesem Foto wünscht Andreas Renger ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
  • --M. J.-- 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    Rührend aber glaube dir was du schreibst
    aber nichts von dem im Bild erkennbar.
    Könnte auch ein ganz normaler Umzug in einer Wohnsiedlung sein.
    Freundliches C
  • Hansiwalther 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    E
  • kirbreton 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    Die Bildidee gefällt mir . . . die Bildbearbeitung mit dem Weichzeichnereffekt und der partiellen Überstrahlung leider nicht.
    C
  • Tafelberg 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    Wie kirbreton
    c
  • criscros 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C
  • DeVo 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    c
  • Rüdiger Kautz 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C
  • ando fuchs 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    c
  • Jolifanto1960 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C
  • Gerhard Körsgen 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    Den grundsätzlichen Gedanken das zu sehende als Motiv zu nehmen finde ich gut - es ist aber ein "schwieriges Thema".
    Die Schwierigkeit besteht insbesondere darin dass es eines Texts bedarf damit man sich der Tragweite dessen was man da sieht bewusst wird - dass das ein Altenheim ist und dass das die Hinterlassenschaft eines Menschen ist der dort gelebt hat.
    Nach meinem Dafürhalten würde es visuell wesentlich mehr Kraft entfalten wenn es dokumentarisch und so lakonisch wie möglich dargestellt wäre.
    Die theatralische Überhöhung mittels Weichzeichner und Vignette verklärt statt zu informieren und lenkt den Betrachter anstatt ihm die Deutung selbst zu überlassen.
    Insofern aus meiner Sicht gut gemeint aber nicht in der Art fotografisch umgesetzt dass das "trägt".
    Am Thema "verhoben", aber es immerhin versucht, dafür meinen Respekt.
    Wohlwollende Enthaltung (eigentlich contra).
  • Bernd Schmidt2 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C
  • Markus-tpc 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    Gerhard Körsgen bringt es mit seiner Aussage bestens auf den Punkt.
  • Mauro Tomassetti 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C
  • Saulgau 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C
  • Kobold4444 3. Juli 2024, 17:56 Voting-Anmerkung

    C