Zitat: NikoVS 11.07.21, 17:52Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 17:48Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 11.07.21, 17:37Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 17:32Zum zitierten Beitrag
Dieter, korrekte Belichtung hat doch nichts mit der Methode der Belichtungssteuerung (M, P, A oder S) zu tun. Sondern mit der Belichtungsmessung. ;)
Jedenfalls muss ich als jemand, der zur Zeit noch ohne externen Beli unterwegs ist, im Schnitt über den Tag hinweg im M-Modus seltener korrigierend eingreifen als im Automatikbetrieb mit der +/--Korrektur, sondern kann einmal getätigte Einstellungen oft mehrmals übernehmen bzw. so stehen lassen.
Habe ich was von externem Beli-Messer geschrieben? Nein. Ich glaube, wir schreiben grad aneinander vorbei.
Du sprachst von Belichtungsmessung - mit einem verschmitztem Lächeln. Und da ich ja weiß, wie gern Du einen Beli nutzt, dachte ich, Du meintest diesen. Im M-Modus kann ich durch die angezeigte Belichtungswaage stärker und direkter nachvollziehen, wie die Kamera bei unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien reagiert und misst.
Dieter, korrekte Belichtung hat doch nichts mit der Methode der Belichtungssteuerung (M, P, A oder S) zu tun. Sondern mit der Belichtungsmessung. ;)
Jedenfalls muss ich als jemand, der zur Zeit noch ohne externen Beli unterwegs ist, im Schnitt über den Tag hinweg im M-Modus seltener korrigierend eingreifen als im Automatikbetrieb mit der +/--Korrektur, sondern kann einmal getätigte Einstellungen oft mehrmals übernehmen bzw. so stehen lassen.
Habe ich was von externem Beli-Messer geschrieben? Nein. Ich glaube, wir schreiben grad aneinander vorbei.
Du sprachst von Belichtungsmessung - mit einem verschmitztem Lächeln. Und da ich ja weiß, wie gern Du einen Beli nutzt, dachte ich, Du meintest diesen. Im M-Modus kann ich durch die angezeigte Belichtungswaage stärker und direkter nachvollziehen, wie die Kamera bei unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien reagiert und misst.
Zitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 18:09Zum zitierten Beitrag
Nein, mein Smiley bezog sich diesmal ohne "externe" Hintergedanken auschliesslich auf den grundsätzlichen Unterschied "Belichtungssteuerung vs. Belichtungsmessung".
BTW: Im A-Modus kannst du auch alles direkt sehen. Die Messung ist doch die gleiche. ;)
Nein, mein Smiley bezog sich diesmal ohne "externe" Hintergedanken auschliesslich auf den grundsätzlichen Unterschied "Belichtungssteuerung vs. Belichtungsmessung".
BTW: Im A-Modus kannst du auch alles direkt sehen. Die Messung ist doch die gleiche. ;)
Zitat: NikoVS 11.07.21, 18:17Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 18:09Zum zitierten Beitrag
Nein, mein Smiley bezog sich diesmal ohne "externe" Hintergedanken auschliesslich auf den grundsätzlichen Unterschied "Belichtungssteuerung vs. Belichtungsmessung".
BTW: Im A-Modus kannst du auch alles direkt sehen. Die Messung ist doch die gleiche. ;)
Die wechselnden Beleuchtungsverhältnisse lassen sich im M-Modus direkt als Lichtstufenänderung ablesen und das zeigt mir eine eventuelle Notwendigkeit für Einstellungsänderungen an. Im A-Modus steht die Belichtungswaage immer auf Null oder pauschal auf dem eingestellten Wert mit der Plusminus-Korrekturtaste. Hier kann ich nur über Blenden- oder Zeitenänderungen der Kameraautomatik veränderte Beleuchtungsszenarien erkennen und muss diese erst noch in LW umrechnen.
Generell habe ich bislang IMMER die Erfahrung gemacht, dass ich mich größtenteils nicht auf die Automatik verlassen kann und stets korrigieren muss. Bei Schnappschüssen oder wenn es schnell gehen muss, halt blöd. Die Wahrscheinlichkeit, dass meine voreingestellten Werte im M-Modus von den letzten Fotos noch passen, ist dann meistens höher. Wichtig in solchen "flinken" Situationen ist für mich, dass ich je nach Bedarf die Schraube DIREKT bei der Blende oder Verschlusszeit ansetzen kann, ohne Umwege und per Direktzugriff.
Aber generell bestimme ich ISO, Blende oder Zeiten lieber selbst bzw. die Kombination dieser Belichtungseinstellungen
Nein, mein Smiley bezog sich diesmal ohne "externe" Hintergedanken auschliesslich auf den grundsätzlichen Unterschied "Belichtungssteuerung vs. Belichtungsmessung".
BTW: Im A-Modus kannst du auch alles direkt sehen. Die Messung ist doch die gleiche. ;)
Die wechselnden Beleuchtungsverhältnisse lassen sich im M-Modus direkt als Lichtstufenänderung ablesen und das zeigt mir eine eventuelle Notwendigkeit für Einstellungsänderungen an. Im A-Modus steht die Belichtungswaage immer auf Null oder pauschal auf dem eingestellten Wert mit der Plusminus-Korrekturtaste. Hier kann ich nur über Blenden- oder Zeitenänderungen der Kameraautomatik veränderte Beleuchtungsszenarien erkennen und muss diese erst noch in LW umrechnen.
Generell habe ich bislang IMMER die Erfahrung gemacht, dass ich mich größtenteils nicht auf die Automatik verlassen kann und stets korrigieren muss. Bei Schnappschüssen oder wenn es schnell gehen muss, halt blöd. Die Wahrscheinlichkeit, dass meine voreingestellten Werte im M-Modus von den letzten Fotos noch passen, ist dann meistens höher. Wichtig in solchen "flinken" Situationen ist für mich, dass ich je nach Bedarf die Schraube DIREKT bei der Blende oder Verschlusszeit ansetzen kann, ohne Umwege und per Direktzugriff.
Aber generell bestimme ich ISO, Blende oder Zeiten lieber selbst bzw. die Kombination dieser Belichtungseinstellungen
Zitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 18:30Zum zitierten Beitrag
Du sprichst wahrscheinlich von den 100000 Bildern, welche nach der Berentung auf Dich warten. Bei den hier hochgeladenen vermag ich keine "flinke Situation" zu erkennen. :-)
vG
Du sprichst wahrscheinlich von den 100000 Bildern, welche nach der Berentung auf Dich warten. Bei den hier hochgeladenen vermag ich keine "flinke Situation" zu erkennen. :-)
vG
Zitat: kmh 11.07.21, 18:56Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 18:30Zum zitierten Beitrag
Du sprichst wahrscheinlich von den 100000 Bildern, welche nach der Berentung auf Dich warten. Bei den hier hochgeladenen vermag ich keine "flinke Situation" zu erkennen. :-)
vG
Aufgrund meiner kostenlosen Mitgliedschaft kann ich nur einen Bruchteil selbst der bereits bearbeiteten Bilder hochladen respektive zeigen. In der Tat kam es bei den meisten hier eingestellten Fotos auf ein paar Sekunden nicht an. Bei einigen allerdings verschwand die Sonne im nächsten Moment (Trier Ostallee) oder die Lichtstimmung war nur von kurzer Dauer bzw. änderte sich ständig (Matterhorn). Bei der Viaduktherde und den Nilgänsen musste es allerdings zügiger gehen, weil spontan so entdeckt und keine Ansitzfotografie.
Der Fels als Wellenbrecher auf Neuseeland war allerdings sozusagen Ansitzfotografie und Warten auf die perfekte Welle.
Du sprichst wahrscheinlich von den 100000 Bildern, welche nach der Berentung auf Dich warten. Bei den hier hochgeladenen vermag ich keine "flinke Situation" zu erkennen. :-)
vG
Aufgrund meiner kostenlosen Mitgliedschaft kann ich nur einen Bruchteil selbst der bereits bearbeiteten Bilder hochladen respektive zeigen. In der Tat kam es bei den meisten hier eingestellten Fotos auf ein paar Sekunden nicht an. Bei einigen allerdings verschwand die Sonne im nächsten Moment (Trier Ostallee) oder die Lichtstimmung war nur von kurzer Dauer bzw. änderte sich ständig (Matterhorn). Bei der Viaduktherde und den Nilgänsen musste es allerdings zügiger gehen, weil spontan so entdeckt und keine Ansitzfotografie.
Der Fels als Wellenbrecher auf Neuseeland war allerdings sozusagen Ansitzfotografie und Warten auf die perfekte Welle.
Zitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 19:04Zum zitierten Beitrag
Hau raus, Du hast noch 58 Bilder frei. :-)
Hau raus, Du hast noch 58 Bilder frei. :-)
Zitat: kmh 11.07.21, 19:07Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 19:04Zum zitierten Beitrag
Hau raus, Du hast noch 58 Bilder frei. :-)
Aber zum Veröffentlichen nur eines pro Woche. Alles andere wäre Zeigen ohne Kommentarfunktion, also weniger förderlich für die Weiterentwicklung.
Hau raus, Du hast noch 58 Bilder frei. :-)
Aber zum Veröffentlichen nur eines pro Woche. Alles andere wäre Zeigen ohne Kommentarfunktion, also weniger förderlich für die Weiterentwicklung.
Zitat: Dieter R. auf Tour 07.07.21, 23:33Zum zitierten Beitrag
Street macht nur Sinn, wenn du einen Plan hast, wenn du weißt, was du aussagen willst, was du zeigen willst. Sonst ist es wie bei der Vogi-Fotografie: Du solltest ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich Szenen mit Menschen entwickeln können. Im Cafe sitzen, sehen, wie die Szene sich anbahnt - du hast dann alle Zeit der Welt, die Knipse schussbereit zu machen. Dann natürlich im richtigen Moment abdrücken. Du brauchst nicht immer schußbereit zu sein, meistens passiert ja nix interessantes.
Street macht nur Sinn, wenn du einen Plan hast, wenn du weißt, was du aussagen willst, was du zeigen willst. Sonst ist es wie bei der Vogi-Fotografie: Du solltest ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich Szenen mit Menschen entwickeln können. Im Cafe sitzen, sehen, wie die Szene sich anbahnt - du hast dann alle Zeit der Welt, die Knipse schussbereit zu machen. Dann natürlich im richtigen Moment abdrücken. Du brauchst nicht immer schußbereit zu sein, meistens passiert ja nix interessantes.
Zitat: Jürgen W2 08.07.21, 00:28Zum zitierten BeitragZitat: Michael L. aus K. 11.07.21, 19:31Zum zitierten Beitrag
Ja, lange Zeit ging ich tatsächlich davon aus, dass gute Streetfotos hauptsächlich einer fleißigen Laufleistung bis hin zu qualmenden Sohlen entspringen, eben einer erfolgreichen Schnappschussjagd. Nun habe ich mir dieser Tage Jürgens Bilder näher angeschaut und über diese nachgedacht. Daraufhin hatte ich das Gefühl, der Groschen wäre auch bei mir endlich gefallen, wie ausgefallene Streets entstehen.
Mir wurde plötzlich klar, dass man soviel Glück gar nicht haben kann, auf so viele witzige und verblüffende Situationen bloß im Vorbeigehen zu stoßen. Nein, man muss dem Zufall dann doch irgendwie ein wenig nachhelfen, so mein nächster Gedanke. Also sucht man sich schon vorher entweder einen witzigen Hintergrund oder einen entsprechenden Vordergrund aus, legt sich auf die Lauer und wartet, bis sich was Slapstickreifes ereignet oder ergibt. Das kann dann für Stunden sein oder aber auch nur für einige Minuten, weil der ausgewählte Vorder- oder Hintergrund nur für kurze Zeit zur Verfügung steht, bspw. ein stehender LKW.
Was mir bspw. bei Jürgens Bildern aber ebenso gut gefällt, sind spezielle äußerliche Eigenschaften seiner Ausbeute, also Bilder entweder mit richtig kräftigen Farben oder aufgrund der Witterung oder urbaner Dunstglocke mit sehr atmosphärischer Ausstrahlung. Oder Fotos wie etwa von Pzinken mit einer hübschen Tönung nach einer S/W-Konvertierung.
Generell mag ich bei Street monochrome gehaltene Arbeiten sehr, da sie vielen Bildern etwas die Unruhe nimmt. Das wirkt auf mich als Betrachter dann eher wie geschlichtetes oder geordnetes Chaos, also auf jeden Fall vorteilhaft.
Ja, lange Zeit ging ich tatsächlich davon aus, dass gute Streetfotos hauptsächlich einer fleißigen Laufleistung bis hin zu qualmenden Sohlen entspringen, eben einer erfolgreichen Schnappschussjagd. Nun habe ich mir dieser Tage Jürgens Bilder näher angeschaut und über diese nachgedacht. Daraufhin hatte ich das Gefühl, der Groschen wäre auch bei mir endlich gefallen, wie ausgefallene Streets entstehen.
Mir wurde plötzlich klar, dass man soviel Glück gar nicht haben kann, auf so viele witzige und verblüffende Situationen bloß im Vorbeigehen zu stoßen. Nein, man muss dem Zufall dann doch irgendwie ein wenig nachhelfen, so mein nächster Gedanke. Also sucht man sich schon vorher entweder einen witzigen Hintergrund oder einen entsprechenden Vordergrund aus, legt sich auf die Lauer und wartet, bis sich was Slapstickreifes ereignet oder ergibt. Das kann dann für Stunden sein oder aber auch nur für einige Minuten, weil der ausgewählte Vorder- oder Hintergrund nur für kurze Zeit zur Verfügung steht, bspw. ein stehender LKW.
Was mir bspw. bei Jürgens Bildern aber ebenso gut gefällt, sind spezielle äußerliche Eigenschaften seiner Ausbeute, also Bilder entweder mit richtig kräftigen Farben oder aufgrund der Witterung oder urbaner Dunstglocke mit sehr atmosphärischer Ausstrahlung. Oder Fotos wie etwa von Pzinken mit einer hübschen Tönung nach einer S/W-Konvertierung.
Generell mag ich bei Street monochrome gehaltene Arbeiten sehr, da sie vielen Bildern etwas die Unruhe nimmt. Das wirkt auf mich als Betrachter dann eher wie geschlichtetes oder geordnetes Chaos, also auf jeden Fall vorteilhaft.
Zitat: Dieter R. auf Tour 11.07.21, 21:23Zum zitierten Beitrag
Doch, du irrst. "Glück" oder "Pech" ist, neutral ausgedrückt, "statistische Wahrscheinlichkeit". Machst du hundert Fotos, passiert das nie. Machst du hunderttausend Fotos, hast du viele solcher Fotos.
Es kommt vor, dass ich irgendwo fünf oder zehn Minuten warte, aber viele meiner allerbesten Fotos sind wirklich extremer Zufall, ohne jede Vorbereitung. Allerdings habe ich im Laufe der Jahre sehr viele Streetfotos gesehen und sehr viele selbst gemacht, allein das ist wohl auch eine Art von Vorbereitung.
[fc-foto:44560464][fc-foto:40536840]
Auf solche Situationen zu warten, da kannst du dort stehen, bis du schwarz wirst. Das geht nur durch eine Kombination aus Zufall, blitzschnellem Erkennen der Situation, sofortigem Reagieren. Auf jedes solcher Fotos kommen hundert, bei denen man das auch versucht hat, es aber nicht geklappt hat.
[fc-foto:41857744]
Hier kann man in der Tat warten, bis jemand mit einem gelben T-Shirt vorbeikommt, aber da habe ich nur zehn Sekunden gebraucht, das war auf dem Fußweg zum Supermarkt. Ich sah das Schild, welches mir vorher nie besonders auffiel, obwohl ich hier schon fast zwanzig Jahre wohne, und ich sah den Jogger, der so aussah, als habe ihn jemand aus dem Schild geschnitten, ich hatte eine Kamera dabei, und das wars. Keine Vorbereitung oder Planung, nur schnelle Reaktion.
[fc-foto:41850357]
Dies war 250 km von zu Hause entfernt. Der Lkw fuhr, ich ging zu Fuß. Mir blieben also nur ein paar Sekunden. Was ich nicht gesehen habe: die eigentlichen zwei Highlights des Bildes sind für mich
- wie der Schatten eines Stromkabels auf dem Lkw sich in dem Schatten an der Wand perfekt fortsetzt, und
- wie sich die gestapelten Getränkekisten am Bildrand, rot-grün-rot-grün-rot, auf dem Lkw quasi spiegeln oder wiederfinden, weiß-rot-weiß-rot.
Sowas kann man sich nicht ausdenken und darauf warten. Das ist pures Glück.
Doch, du irrst. "Glück" oder "Pech" ist, neutral ausgedrückt, "statistische Wahrscheinlichkeit". Machst du hundert Fotos, passiert das nie. Machst du hunderttausend Fotos, hast du viele solcher Fotos.
Es kommt vor, dass ich irgendwo fünf oder zehn Minuten warte, aber viele meiner allerbesten Fotos sind wirklich extremer Zufall, ohne jede Vorbereitung. Allerdings habe ich im Laufe der Jahre sehr viele Streetfotos gesehen und sehr viele selbst gemacht, allein das ist wohl auch eine Art von Vorbereitung.
[fc-foto:44560464][fc-foto:40536840]
Auf solche Situationen zu warten, da kannst du dort stehen, bis du schwarz wirst. Das geht nur durch eine Kombination aus Zufall, blitzschnellem Erkennen der Situation, sofortigem Reagieren. Auf jedes solcher Fotos kommen hundert, bei denen man das auch versucht hat, es aber nicht geklappt hat.
[fc-foto:41857744]
Hier kann man in der Tat warten, bis jemand mit einem gelben T-Shirt vorbeikommt, aber da habe ich nur zehn Sekunden gebraucht, das war auf dem Fußweg zum Supermarkt. Ich sah das Schild, welches mir vorher nie besonders auffiel, obwohl ich hier schon fast zwanzig Jahre wohne, und ich sah den Jogger, der so aussah, als habe ihn jemand aus dem Schild geschnitten, ich hatte eine Kamera dabei, und das wars. Keine Vorbereitung oder Planung, nur schnelle Reaktion.
[fc-foto:41850357]
Dies war 250 km von zu Hause entfernt. Der Lkw fuhr, ich ging zu Fuß. Mir blieben also nur ein paar Sekunden. Was ich nicht gesehen habe: die eigentlichen zwei Highlights des Bildes sind für mich
- wie der Schatten eines Stromkabels auf dem Lkw sich in dem Schatten an der Wand perfekt fortsetzt, und
- wie sich die gestapelten Getränkekisten am Bildrand, rot-grün-rot-grün-rot, auf dem Lkw quasi spiegeln oder wiederfinden, weiß-rot-weiß-rot.
Sowas kann man sich nicht ausdenken und darauf warten. Das ist pures Glück.
Zitat: Michael L. aus K. 11.07.21, 19:31Zum zitierten Beitrag
ist das nicht etwas übertrieben? ich habe zweifel, ob das ein erfahrener streetfotograf (was wir beide nicht sind) bestätigen würde.
ist das nicht etwas übertrieben? ich habe zweifel, ob das ein erfahrener streetfotograf (was wir beide nicht sind) bestätigen würde.
Noch ein bisschen Street, wie ich es mag und wie ich es vor meiner FC-Zeit ausschließlich kannte bzw. das eher für normale Stadtfotografie hielt - fotografisch geordneter Stadtheckmeck halt:
https://storage.googleapis.com/yk-cdn/p ... e-view.jpg
Morgen dann mehr von mir, zu Jürgens aktuellem Posting und Nabel mittig.
https://storage.googleapis.com/yk-cdn/p ... e-view.jpg
Morgen dann mehr von mir, zu Jürgens aktuellem Posting und Nabel mittig.
Könntest Du Dich bitte festlegen! Ist das verlinkte Bild für Dich street oder Stadtfotografie?
Zitat: kmh 12.07.21, 04:56Zum zitierten Beitrag
Schreibt er doch:
- früher Stadt
- heute bisschen Street
- ;)
Schreibt er doch:
- früher Stadt
- heute bisschen Street
- ;)
Zitat: NikoVS 12.07.21, 04:58Zum zitierten BeitragZitat: kmh 12.07.21, 04:56Zum zitierten Beitrag
Schreibt er doch:
- früher Stadt
- heute bisschen Street
- ;)
Nichts genaues weiß man nicht. Er aber auch nicht.
Schreibt er doch:
- früher Stadt
- heute bisschen Street
- ;)
Nichts genaues weiß man nicht. Er aber auch nicht.