beugungsunschärfe

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Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 136 von 183
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Zitat: hcceds 15.10.15, 20:29Zum zitierten BeitragZitat: Jan Böttcher 15.10.15, 18:49Zum zitierten BeitragWie gesagt: einer, ein einziger Link, in Worten: 1.Such Dir einen aus, oder kannst Du das auch nicht? ...
Ich will es nicht (vielleicht kann ich es auch nicht, wie soll ich auch, wenn Du es schon nicht kannst?).

Ich möchte einfach eine (1) Quelle, gerne auch auf Deutsch.
Nebenbedingungen:
- Kein Astro-Kram (mit schwarzem Hintergrund und möglichst punktförmigen Lichtern)
- Keine Scanning Mikroskopie
- Gerne bildmäßige Fotografie (dreidimensionale Objekte in "allen" Farben, unscharfer/unkontrollierter Hintergrund, "one shot", ...)
- Gerne mit explizitem Bezug zu DLO
- Gerne mit Details zum Rechenaufwand
hcceds hcceds Beitrag 137 von 183
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Zitat: Analogue 15.10.15, 21:23Zum zitierten BeitragZitat: Jan Böttcher 15.10.15, 18:49Zum zitierten Beitrag
Ich gehe erstmal weiterhin entspannt davon aus, daß es in der bildmäßigen Fotografie (kein schwarzer (bzw. monochromer) Hintergrund, keine Tricks) mit DLO nicht rückwärts gerechnet wird.


Hab ich ganz überlesen. Das geht aus den verlinkten Infos hervor. Wo keine Information ist da kann man auch nix zurückrechnen. Die ganzen Methoden sind nur Annäherungen wie es Aussehen könnte und nicht wie es aussieht.
Ich glaube das mußt Du nochmals überdenken. Er meint ja, Devonvolution geht nur mit schwarzem oder monochromem Hintergrund. "Keine Tricks" bedeutet wohl, so uneindeutig, dass immer noch eine Ausrede bleibt.
hcceds hcceds Beitrag 138 von 183
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Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:34Zum zitierten BeitragJaah, physikalisch gesehen ist Beugung Beugung und bleibt Beugung, aber wenn ich dann mal nachlese
https://de.wikipedia.org/wiki/Konfokalmikroskop
"Ein Konfokalmikroskop (von konfokal oder confocal, den gleichen Fokus habend) ist ein spezielles Lichtmikroskop. Im Gegensatz zur konventionellen Lichtmikroskopie wird nicht das gesamte Präparat beleuchtet, sondern zu jedem Zeitpunkt nur ein Bruchteil davon, in vielen Fällen nur ein kleiner Lichtfleck. Diese Beleuchtung wird Stück für Stück über das Präparat gerastert. Im Mikroskop entsteht also zu keinem Zeitpunkt ein vollständiges Bild.", dann ist das anders als bei der bildmäßigen Fotografie, und es eröffnet andere Möglichkeiten ...
Wie üblich nur die halbe Wahrheit, denn in dem Artikel geht es weiter: "Die Lichtintensitäten des reflektierten oder durch Fluoreszenz abgegebenen Lichtes werden folglich nacheinander an allen Orten des abzubildenden Bereiches gemessen, so dass eine anschließende Konstruktion des Bildes möglich ist." Also doch ein komplettes gerastertes Bild, bei dem jeder Rasterpunkt durch die Lochblende wieder Diffraktion aufweist.
hcceds hcceds Beitrag 139 von 183
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Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten BeitragIch will es nichtDas ist mir klar, das würde Dich ja widerlegen!
Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten Beitraggerne auch auf Deutsch.Sorry, das hatte ich übersehen! Ich hatte mich schon gewundert, wieso Du so einen Unsinn zu den referenzierten Texten erwidert hast.
Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten BeitragKein Astro-Kram (mit schwarzem Hintergrund und möglichst punktförmigen Lichtern).Keine meiner Referenzen beschränkt sich auf diesen Anwendungsfall, der das numerische Verfahren sicher vereinfacht.
Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten BeitragKeine Scanning MikroskopieKeine meiner Referenzen beschränkt sich auf diesen Anwendungsfall, obwohl der das numerische Verfahren nicht vereinfacht (außer es werden Objekte gescannt, die dem "Astro-Kram" entsprechen).
Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten BeitragGerne bildmäßige Fotografie (dreidimensionale Objekte in "allen" Farben, unscharfer/unkontrollierter Hintergrund, "one shot", ...)Alle diese Parameter, mit Ausnahme der Farben, sind irrelevant für das Herausrechnen der Diffraktion!
Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten BeitragGerne mit explizitem Bezug zu DLODas wirst Du nicht finden. Kein Hersteller, der Deconvolution nutzt, wird sein Programm für Dich veröffentlichen! Die machen Dich nicht schlau!
Zitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten BeitragGerne mit Details zum RechenaufwandDas wird in mindestens zwei der Links angesprochen. Aus meiner Erfahrung, 1-2 Sekunden pro 22 MB RAW auf einem 4 Core i7 1,80 GHz. Deswegen findest Du das auch nicht in Camera!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 140 von 183
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http://www.deconvolve.net/DNLinks.html
http://www.deconvolve.net/index.html
free Software und vieles mehr
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 141 von 183
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ups, der link war ja schon genannt ;)
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 142 von 183
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Zitat: hcceds 15.10.15, 22:08Zum zitierten Beitrag... Wie üblich nur die halbe Wahrheit, denn in dem Artikel geht es weiter: "Die Lichtintensitäten des reflektierten oder durch Fluoreszenz abgegebenen Lichtes werden folglich nacheinander an allen Orten des abzubildenden Bereiches gemessen, so dass eine anschließende Konstruktion des Bildes möglich ist." Also doch ein komplettes gerastertes Bild, bei dem jeder Rasterpunkt durch die Lochblende wieder Diffraktion aufweist.
Wenn Du das Bild punktweise "nacheinander" aufnimmst, kannst Du jeweils mit den einzelnen Punkten etwas machen, was mit dem gesamten Bild "anders" wäre.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 143 von 183
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Zitat: hcceds 15.10.15, 22:35Zum zitierten BeitragZitat: Jan Böttcher 15.10.15, 21:43Zum zitierten Beitrag.... Gerne mit explizitem Bezug zu DLODas wirst Du nicht finden. Kein Hersteller, der Deconvolution nutzt, wird sein Programm für Dich veröffentlichen! Die machen Dich nicht schlau! ...
Erfahrungsgemäß lassen sich Hersteller guter Kniffe eben diese Kniffe patentieren, oder sie schreiben (z.B. bei zweifelhafter Lage zur Schutzmöglichkeit oder zum Verhältnis Aufwand für ein Patent / Ertrag) Fachartikel darüber, damit niemand sonst es sich patentieren lassen kann. Ein Patent ist dann die Veröffentlichung der zugrundeliegenden Kniffe (ohne das allerallerletzte Detail des Kochrezepts zu verraten, aber schon so, daß der am gleichen Thena bastelnde "Fachmann" erkennt, ob er einer fremden Idee nachgeht, oder eine eigene hat).

Mit anderen Worten: Doch, soetwas wird veröffentlicht gerade um es vor (gewerblichen) Nachahmern zu schützen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 144 von 183
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pixel sind auch punkte, ebenso wie beim rastern
undkönnen ebenso nacheinander bearbeitet werden.
die berechnungsgrundlagen sind identisch.
hcceds hcceds Beitrag 145 von 183
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Zitat: Jan Böttcher 16.10.15, 12:41Zum zitierten BeitragWenn Du das Bild punktweise "nacheinander" aufnimmst, kannst Du jeweils mit den einzelnen Punkten etwas machen, was mit dem gesamten Bild "anders" wäre.Nur wenn jeder Objekt-"Punkt" genau auf das richtige Pixel, und nur auf dieses, abgebildet wird. Das scheint nicht der Fall zu sein, sonst würde hier keine Dekonvolution angewandt! S.a.o.
xxx xxx Beitrag 146 von 183
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http://photorumors.com/2015/10/15/new-s ... a-details/


[fc-foto:36989883]
hcceds hcceds Beitrag 147 von 183
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Zitat: Jan Böttcher 16.10.15, 12:49Zum zitierten BeitragErfahrungsgemäß lassen sich Hersteller guter Kniffe eben diese Kniffe patentieren, oder sie schreiben (z.B. bei zweifelhafter Lage zur Schutzmöglichkeit oder zum Verhältnis Aufwand für ein Patent / Ertrag) Fachartikel darüber, damit niemand sonst es sich patentieren lassen kann. Ein Patent ist dann die Veröffentlichung der zugrundeliegenden Kniffe (ohne das allerallerletzte Detail des Kochrezepts zu verraten, aber schon so, daß der am gleichen Thena bastelnde "Fachmann" erkennt, ob er einer fremden Idee nachgeht, oder eine eigene hat).

Mit anderen Worten: Doch, soetwas wird veröffentlicht gerade um es vor (gewerblichen) Nachahmern zu schützen.
Die "Kniffe" sind nicht patentierbar (Nicht zu den technischen Erfindungen zählen nach dem Patentgesetz u.a. Entdeckungen, wissenschaftliche Theorien und mathematische Methoden...). Der gesamte zugrundeliegende mathematische Apparat ist ohnehin vollständig und schon lange bekannt. Es besteht also nicht die Gefahr das jemand anderes sich das patentieren lassen könnte. Daher und weil zum Thema schon Tausende Fachartikel existieren, braucht Canon nicht die 1001 Veröffentlichung nachzuschieben. Die Parametrierung des Verfahrens hängt von dem Canon-Sensor, dem jeweiligen Objektiv, dem Low-Pass-Filter etc. ab. Die sind wahrscheinlich alle patentiert.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 148 von 183
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das versteht sich ja von selbst, das die höheren ordnungen der airy, welche auf die benachbarten pixel überstrahlen berücksichtigt werden.
doch von der prinizpiellen berechnung muss ich ein pixel als punkt (zentrum der airy)
annehmen.
wie anders möchtest sonst den punkt für die berechnung definieren ?
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 149 von 183
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Zitat: hcceds 12.10.15, 00:30Zum zitierten BeitragDas Argument, dass diskrete Werte ein Problem darstellen (Monster Mash), ist ohnehin Blödsinn.

Also, daß Du wie behauptet Mathematik studiert haben willst und sei es 1973, glaube ich Dir spätestens jetzt nicht mehr.

Zitat: hcceds 12.10.15, 22:29Zum zitierten BeitragDa verlasse ich mich auf das, was ich Internet finde.
Da findet man auch vieles über diese Streifen am Himmel, mit denen die Regierung Volksverdummung betreibt. Sieht alles verläßlich aus.
hcceds hcceds Beitrag 150 von 183
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Zitat: MatthiasausK 16.10.15, 21:34Zum zitierten BeitragAlso, daß Du wie behauptet Mathematik studiert haben willst und sei es 1973, glaube ich Dir spätestens jetzt nicht mehr.Das, was Du glaubst, ist belanglos, da ähnlich inhaltslos und faktenfern wie Dein übriges Gewäsch. Alle numerischen Verfahren sind ausschließlich auf diskreten Input an- und ausgelegt. Das ist eine Herausforderung, aber kein Monster Mash. Nur Verschwörungstheoretiker (Monster Mashler) sehen da böse Mächte walten. Ich habe übrigens nach dem von Dir zitierten Teil erklärt, warum das so ist. Und da spielst Du den zu Guttenberg.
Zitat: MatthiasausK 16.10.15, 21:34Zum zitierten BeitragDa findet man auch vieles über diese Streifen am Himmel..... Sieht alles verläßlich aus.Aber nur, wenn man es, wie Du, nicht beurteilen kann oder von ganzem Herzen glauben will.
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