Ausbidung zur Fotografin
Hallo,
ich bin angesprochen worden von einer Bekannten, deren Tochter gerne eine Ausbildung zur Fotografin machen möchte. Nun hat sie sich im Raum Wuppertal beworben und nirgendwo eine Ausbildungsstelle bekommen. Sie möchte auch gerne im Raum Wuppertal ( aus finanziellen Gründen )bleiben. Die Tochter weiß keinen Rat mehr und würde liebend gerne diesen Beruf ausüben. Weiß hier jemand Rat, wie man ihr weiterhelfen kann? Gibt es vielleicht einen anderen Weg, als über eine Ausbildungsstelle bei einem Fotografen?
LG Britta
ich bin angesprochen worden von einer Bekannten, deren Tochter gerne eine Ausbildung zur Fotografin machen möchte. Nun hat sie sich im Raum Wuppertal beworben und nirgendwo eine Ausbildungsstelle bekommen. Sie möchte auch gerne im Raum Wuppertal ( aus finanziellen Gründen )bleiben. Die Tochter weiß keinen Rat mehr und würde liebend gerne diesen Beruf ausüben. Weiß hier jemand Rat, wie man ihr weiterhelfen kann? Gibt es vielleicht einen anderen Weg, als über eine Ausbildungsstelle bei einem Fotografen?
LG Britta
Viele haben mit einer Kombination aus Selbststudium und einer Assi-Stelle bei einem Fotografen den Sprung ins Geschäft geschafft.
Also: möglichst schicke Fotos machen, ab in die Mappe, damit dann zu Fotografen (vorher Termin machen, nicht einfach so auf der Matte stehen), unbezahlte Assistenz anbieten, dabei lernen, irgendwann dann kleinere eigene Jobs machen, zwischendurch als bezahlter Assi arbeiten (man kann ja nun Erfahrung vorweisen, kennt sich mit den Geräten aus etc.). Noch mehr eigene Jobs machen, eigenes Studio mieten, fertig.
Soweit die Theorie. Ich kenne einige, bei denen das im groben so geklappt hat - ich kenne aber auch viele, bei denen das nicht funktionierte … aber auch eine klassische Ausbildung ist kein Garant für Erfolg in dem Job.
Also: möglichst schicke Fotos machen, ab in die Mappe, damit dann zu Fotografen (vorher Termin machen, nicht einfach so auf der Matte stehen), unbezahlte Assistenz anbieten, dabei lernen, irgendwann dann kleinere eigene Jobs machen, zwischendurch als bezahlter Assi arbeiten (man kann ja nun Erfahrung vorweisen, kennt sich mit den Geräten aus etc.). Noch mehr eigene Jobs machen, eigenes Studio mieten, fertig.
Soweit die Theorie. Ich kenne einige, bei denen das im groben so geklappt hat - ich kenne aber auch viele, bei denen das nicht funktionierte … aber auch eine klassische Ausbildung ist kein Garant für Erfolg in dem Job.
19.01.09, 20:59
Beitrag 3 von 5
Martins Ansatz ist schon m.E. der beste...nur ob Wuppertal da so viel bietet?
Ein bisschen felxibel sollte sie schon sein.
Ansonsten:
1.Ein Paar gute Fotos reichen
2.sich überlegen bei welcher Art von Fotograf man gerne arbeiten würde.
3.Praktikumsplatz suchen
- ohne den gibts leider keine Assistenz.
4.Rest wie von Martin beschrieben
Oder Ausbildungsplatz bekommen und DANN,wenn man nicht im Portraitschuppen bleiben will...wie von Martin&mir beschrieben.
Oder...Abi machen,studieren,und dann wie von mir&Martin beschrieben:-)
Ein bisschen felxibel sollte sie schon sein.
Ansonsten:
1.Ein Paar gute Fotos reichen
2.sich überlegen bei welcher Art von Fotograf man gerne arbeiten würde.
3.Praktikumsplatz suchen
- ohne den gibts leider keine Assistenz.
4.Rest wie von Martin beschrieben
Oder Ausbildungsplatz bekommen und DANN,wenn man nicht im Portraitschuppen bleiben will...wie von Martin&mir beschrieben.
Oder...Abi machen,studieren,und dann wie von mir&Martin beschrieben:-)
Vielen Dank Euch Beiden, werde es weitergeben.
LG Britta
LG Britta
21.01.09, 10:49
Beitrag 5 von 5
" Sie möchte auch gerne im Raum Wuppertal ( aus finanziellen Gründen )bleiben."
Das ist schon der erste Fehler, schick das Mädel raus in die weite Welt! - Schritt eins.
;)
Das ist schon der erste Fehler, schick das Mädel raus in die weite Welt! - Schritt eins.
;)