Es ist nicht immer einfach, authentisch zu sein, aber es lohnt sich allemal, immer wieder daran zu arbeiten. Ich bewundere immer wieder deine Kunst der symbolischen Fotografie.
Wie sich hier das kunstvoll gebogene Rankgitter um den Ast schlingt, als ob er ihn umarmt, ist wunderbar. Die beiden sind so verschieden und ergänzen sich doch auf wunderbare Weise.
Liebe Grüße, Danny
Danke Dir! Nun kann ich endlich antworten, hatte letzte Woche mit einem brisanten Vortrag zu viel um die Ohren.
Wenn man sich bewusst macht, dass man authentisch zu sein versucht, auch wenn es von der Umgebung vielleicht gerade anders erwartet oder vorausgesetzt wird, ist das sogar ein sehr schönes Gefühl; man kommt dabei nicht nur für den Moment 'zu sich'.
Liebe Grüße, Kerstin
Harmonisch wunderschön wachsen Unterschiede in deinem Bild
zusammen.
Von der SPD Willy Brandts sind wir weit entfernt.
Es reicht nicht Soziales wieder stärker anzupeilen, die Last aber den
arbeitenden Menschen aufzubürden.
Die wirklich Reichen müssen endlich am Sozialstaat beteiligt werden.
Na, zumindest hat Herr Heil gestern Abend in der Plasberg-Sendung mit seinem Modell 'Respekt für Rentner' einen Versuch gestartet, der zumindest in der Runde wohl gar nicht so schlecht ankam. :) Was letztlich daraus wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Ansonsten ... 'systemversteift' trifft es schon ganz gut.
LG. Kerstin
Habe lange überlegt, was die beiden gemeinsam haben und was sie unterscheidet.Jedes hat seine Form und doch sind sie in ihrer Rankenform ähnlich.LG Elisabeth
Was Gemeinsamkeiten und Unterschiede betrifft, könnte man einige Punkte aufzählen, je nachdem, wie man es betrachtet. Ganz augenscheinlich haben beide aber mit der Flora zu tun, das Geäst ganz direkt, das Rankgitter mit floralem Muster indirekt.
Vielleicht ist Dir das Motiv sogar schon einmal zufällig begegnet. Es ist/war in Jena an einer Hauswand, von der Volksbank kommend, am Beginn der Krautgasse. Da das Bild aber schon etwas älter ist, kann es sein, dass beide 'Gewächse' inzwischen entfernt wurden. :)
LG. Kerstin
etwas vergangenes, älteres, wird eines tages wieder erblühen, neues gestalten wird kommen, so meine gedanken bei diesem bild, wunderschön von dir gezeigt, gglg manfred
Danke, lieber Manfred! Mit etwas Geschick könnte man sogar dieses alte Rankgitter wieder richten und aufpolieren und im Garten z.B. Rosen dransetzen, die dann im Sommer blühen. :)
LG. Kerstin
Ein Spitzenmotiv! Und die Tonung passt sehr gut zu der Jahreszeit - etwas nostalgisch und melancholisch! Irgendwann wird man das Gitter nicht mehr sehen, weil die Natur alles überwachsen haben wird.
Aber ich denke, dass Gitter und wilder Wein nicht zusammengehören - aber ein sehr dekoratives Motiv abgeben!
Danke, Marina! :) Bin nicht sicher, ob es wilder Wein war. Das könnte auch eine Glyzinie gewesen sein. Die entwickeln mit ihren rankenden 'Ästen' enorme Kräfte und können fast alles verbiegen.
LG. Kerstin
Dann wird es Wilder Wein sein. Ich habe an einer Mauer im Garten auch welchen, aber der ist noch zu jung, um das beurteilen zu können. Danke, Marina! :)
Als der Ast endlich soweit war versuchte er mit dem seltsam kalten aber schönen Geäst Kontakt aufzunehmen und schmiegte sich langsam weiterwachsend vorsichtig an. Er hatte ja Zeit und er glaubte fest daran, wegen der sanften rundlichen Formen, daß es eine Sie sein musste.
Aber nicht immer hat man die Zeit, die man zu haben glaubt. Vorbei, vorbei...
Gruß
Peter
Der Ast schmiegte sich so eng an, dass er das rankende Gitter scheinbar 'aus der Fassung' brachte und verbog. :)) Deshalb denke ich auch, dass es kein wilder Wein ist, wie Marina schrieb, sondern Blauregen (Glyzinie). Ich hatte so eine Pflanze am Haus mal in der Nähe des Fallrohres einer Dachrinne stehen und konnte gerade noch ein stärkeres Verbeulen des Rohres verhindern. Die Triebe entwickeln ungeahnte Kräfte. :)
Bei dem Bild hier dürfte 'vorbei, ...' tatsächlich stimmen; ich glaube, die Wand wurde zwischenzeitlich saniert und die 'Gewächse' entfernt.
Gruß, Kerstin
erich w. 15. Februar 2019, 16:51
wie auch immerin welcher situation
auch vom wind verweht
kunst bleibt
auch die kunst der authentizitätlg
lg. e
-ansichtssache- 12. Februar 2019, 22:45
Es ist nicht immer einfach, authentisch zu sein, aber es lohnt sich allemal, immer wieder daran zu arbeiten. Ich bewundere immer wieder deine Kunst der symbolischen Fotografie.Wie sich hier das kunstvoll gebogene Rankgitter um den Ast schlingt, als ob er ihn umarmt, ist wunderbar. Die beiden sind so verschieden und ergänzen sich doch auf wunderbare Weise.
Liebe Grüße, Danny
aposab1958 12. Februar 2019, 20:25
sehr kunstvoll dein Bild.. es hat etwas Vergängliches, Nostalgisches an sich.lg aposab
Globe58 12. Februar 2019, 15:59
Sehr zart und sehr schön.Gelungene Tonung
LG
Globe
Günter de Graph 12. Februar 2019, 11:23
Harmonisch wunderschön wachsen Unterschiede in deinem Bildzusammen.
Von der SPD Willy Brandts sind wir weit entfernt.
Es reicht nicht Soziales wieder stärker anzupeilen, die Last aber den
arbeitenden Menschen aufzubürden.
Die wirklich Reichen müssen endlich am Sozialstaat beteiligt werden.
Liebe Grüße...... Günter
Neydhart von Gmunden 12. Februar 2019, 11:01
... Du meinst, die angepasste, systemversteifte SPD bewegtsich wieder in natürlicher Weise auf die Menschen zu .... ?!
Elisabeth Hase 12. Februar 2019, 10:51
Habe lange überlegt, was die beiden gemeinsam haben und was sie unterscheidet.Jedes hat seine Form und doch sind sie in ihrer Rankenform ähnlich.LG Elisabethmanfred.art 12. Februar 2019, 8:21
etwas vergangenes, älteres, wird eines tages wieder erblühen, neues gestalten wird kommen, so meine gedanken bei diesem bild, wunderschön von dir gezeigt, gglg manfredMarina Luise 12. Februar 2019, 7:10
Ein Spitzenmotiv! Und die Tonung passt sehr gut zu der Jahreszeit - etwas nostalgisch und melancholisch! Irgendwann wird man das Gitter nicht mehr sehen, weil die Natur alles überwachsen haben wird.Aber ich denke, dass Gitter und wilder Wein nicht zusammengehören - aber ein sehr dekoratives Motiv abgeben!
M.Anderson 11. Februar 2019, 19:36
das ist´speju 11. Februar 2019, 19:09
Als der Ast endlich soweit war versuchte er mit dem seltsam kalten aber schönen Geäst Kontakt aufzunehmen und schmiegte sich langsam weiterwachsend vorsichtig an. Er hatte ja Zeit und er glaubte fest daran, wegen der sanften rundlichen Formen, daß es eine Sie sein musste.Aber nicht immer hat man die Zeit, die man zu haben glaubt. Vorbei, vorbei...
Gruß
Peter
visionsandpictures 11. Februar 2019, 18:53
Ist ja nicht immer einfach, der Titel in Kombination mit Deinem Foto finde ich äußerst gut gelugenhans-jakob 11. Februar 2019, 18:37
Gefällt mir sehr gut in dieser Tonung,klasse Fotoarbeit von dir!!!LG hans-jakob
Sundisk 11. Februar 2019, 18:21
Florales verbindet sich mit GeästUdo Ludo 11. Februar 2019, 18:09
Manche Pflanzen können das auch: spiralig wachsen. Floral inspirierter Schlosser.