• -inaktiv- 28. Juni 2022, 22:53

    "Allzu viel Geschreibsel lese ich erst gar nicht!"

    Bin noch am Rätseln ... ist es ein Zeichen extremer Offenheit, dass Sie uns das so freimütig mitteilen, oder ein Zeichen extremer Ignoranz?

    P.S Nach den Regeln der deutschen Wortbildung ist "Tiefe" das Grundwort, "Schärfe" das Bestimmungswort. Wenn man daraus ein Wort bildet, muss es heißen: "Schärfentiefe" - und nicht "Tiefenschärfe".
  • N. Nescio 28. Juni 2022, 23:30

    schärfe ist tief und tiefe ist scharf. was reicht tief, das scharf ist? oder ist die schärfe nur in der tiefe oder ist tiefe heiß, also rattenscharf? tiefe töne können auch sehr sanft sein. und fotografen tief oder scharf oder lau.

    ich finde es gut, daß er die direkt wichtigen dinge liest und diejenigen, wo sich das auszudrückende im geschreibsel versteckt, links liegen läßt. er sucht sich das sicher bewußt aus und findet bestimmt viele ungeschreibsel, denke ich. also, daß er dieses mein post liest, halte ich für unwahrscheinlich.
  • NikoVS 30. Juni 2022, 9:26

    @Yon: Klar heißt es Schärfentiefe. Aber das muß man hier doch nicht thematisieren!
  • Mittelosteuropa-Entdecker 30. Juni 2022, 11:17

    Man könnte natürlich auch, statt der einleuchtenden Bemerkung, dass man dies nicht unbedingt zu thematisieren bräuchte (aber mich amüsieren die Metaebenen oft und Agora bekommt mehr Klicks), sich so locker geben, dass man nicht erwähnen müsste, dass man dies nicht zu thematisieren bräuchte.

    Die Formulierung mit dem Geschreibsel wirkt übrigens auch auf mich gleichzeitig offen und ignorant. Was ist damit genau gemeint? Die lyrische Gebrauchsanweisung für das Bild oder unser höchst bemerkenswerter Stammtisch (oder beides)?