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  • Clara Hase 10. März 2022, 16:36

    grins, es ist eine Serie im Hamburger Abendblatt mit Kunstwerken...

    Ja, was in einem an Emotion auslöst ist auch richtig.
  • kmh 10. März 2022, 16:37

    Nach dem bisher Gesagten scheint mir jedes Bild Raum für Interpretationen und interessante gedankliche Erkundungen zu bieten. Trotzdem lehnt ihr auch Bilder ab. Warum? Wie muss ein Bild sein, damit ihr der fc keine lehrreiche Betrachtung zutraut?
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 10. März 2022, 16:51

    @kmh  Unsere Ablehnungen sind immer auf das einzelne Foto bezogen. Dabei ist uns klar, dass wir sehr subjektiv und extrem angreifbar sind.
    Eigentlich lehnen wir ein Foto dann ab, wenn wir jede Woche ein für die Diskussion geeigneteres Foto fänden und das abgelehnte Foto sonst auf Ewig in der Warteschlange stünde.
    Das wäre gegenüber einem Fotografen unfair - und auch gegenüber den Kommentierenden, weil wir geeignetere Fotos zurückhalten, wenn wir "alles" zeigen.
    In unserem Einleitungstext haben wir auch Ablehnungen beschrieben. Im Verlauf der aktuellen Diskussion haben wir Ablehnungen an Michael Menz und Mittelosteuropa Entdecker geschrieben. Sie haben hier in der Diskussion zurückgemeldet, dass sie mit der Begründung leben können.
    Seit dieser Woche bitten wir in der Ablehnung um ein alternatives Foto, vielleicht hilft das weiter.
    Beantwortet das Deine Frage?
  • Matthias von Schramm 10. März 2022, 17:35

    @Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv  - das nicht in Schubladen stecken wollen ist natürlich aller Ehren wert und durchaus in meinem Sinne. Nur werden wir, die lange Interesse an Fotografie haben und sich auch nicht für ExpertInnen halten, oft von den Leuten konfrontiert: sie seien Anfänger, sie trauen sich nicht etc. Andererseits geben AnfängerInnen auch keine Workshops, aus gutem Grund. Aber, ich rede viel über Fotos mit Menschen, die selbst nicht fotografieren, sei es Auftraggeber, sei es einfach Interessierte oder eben Menschen die auf den Fotos drauf sind. Das zusammenfinden findet immer über eine gemeinsame Neugier statt. Was ich hier aber so gut finde, ist letztlich die Möglichkeit der Leichtigkeit, wegen der Freiwilligkeit, weil ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn Deine Kamera das Brot verdienen muss und aber auch wie es sich anfühlt, wenn sie es nicht muss und Fotografie ein freies Spiel ist. Mein Fotoverkäufer sagte dazu den Satz. "Linse vorschrauben, los gehen, Spaß haben und mit einem guten Bild nachhause kommen." ... Agora ist dann vielleicht noch dazu eine ergänzende Fingerübung.