Maine Coon
Unser Kater Dyke
Die Maine-Coon-Katze (engl. coon von raccoon „Waschbär“) ist eine ursprünglich amerikanische Haus- und Gebrauchskatze (engl.: working cat) aus dem Nordosten der USA, die 1985 von dem US-amerikanischen Bundesstaat Maine zur „Staatskatze“ (state cat) gemacht wurde. Seit längerer Zeit wird sie planmäßig gezüchtet. Sie sind Halblanghaarkatzen mittelschwerer Form. Da sie sehr anhänglich ist, wird die Maine Coon auch Hundekatze genannt. Weitere Bezeichnungen der Rasse sind Maine Cat oder Maine Shag, wegen ihres Wesens und ihrer Größe wird sie auch als Gentle Giant („Sanfter Riese“) bezeichnet.
Die Katzen sind „großrahmig“ und haben einen langen, buschigen Schwanz. Der Kopf ist etwas länger als breit. Die Schnauze ist breit. Die Augen stehen weit auseinander. Die Ohren sind groß und breit am Ansatz. Kleine Luchspinsel sind erwünscht, aber kein „Muss“. Ohrbüschel schützen die Ohren vor der Kälte. Die Katzen haben ein langes, dichtes und wasserabweisendes Fell. Zwischen den Zehen ragen Fellbüschel, die „Schneeschuhe“, heraus. Eine Maine Coon ist erst mit etwa vier Jahren ausgewachsen. Sie zählen neben der Norwegischen Waldkatze und der Ragdoll (lt. offizieller Rassebeschreibung) zu den größten und schwersten Hauskatzen. Ein ausgewachsener Kater kann von Nasen- bis Schwanzspitze über 1,20 Meter lang und über 12 Kilogramm schwer werden, wobei dies eher die Ausnahme ist; gemittelt wiegen Maine-Coon-Kater 5,5 bis 9 kg und weibliche Tiere 4 bis 6,5 kg.
Die Maine Coon ist als ursprüngliche working cat ein begabter Jäger, auch sind sie im Allgemeinen intelligente und verspielte Tiere. Sie benutzen mit Vorliebe ihre Pfoten, was dazu führt, dass sie problemlos Türen und Wasserhähne öffnen und kleine Objekte aufnehmen können. Maine Coons sind auch begabte „Apportierer“. Viele Maine Coons nehmen ihr Futter mit der Tatze auf und fressen nicht direkt aus dem Futternapf, sie sind auch sehr oft ausgesprochen wasserliebend und spielen gerne damit. Ihre Stimme ist eher leise und hoch, eigentlich nicht der Größe der Tiere angepasst, dafür ist die Maine Coon sowohl mit Menschen als auch ihren Artgenossen sehr gesprächig. Trotz dieser leisen „gurrenden“ Stimme kann sie ganz gezielt und sehr deutlich auf ihre Wünsche aufmerksam machen. Häufig sind Maine Coons sehr „sozial“ eingestellte Katzen. Wenn sie mit anderen Haustieren, nicht nur Katzen, zusammenleben, werden diese oftmals von ihnen geduldet.
Katzen haben Personal: Mich ;-)
Viel Spaß beim Betrachten
Siegfried
Pimarie80 21. Oktober 2013, 23:46
Ein wundervolles tier und ein top fotoLg pia
Henry Jager 12. Dezember 2010, 14:48
es gibt selten so schöne und interessante katzenfotos in der fc. gratuliere.gruss
henry
Reinhold Jansen 10. Dezember 2010, 9:52
Klasse.Schnitt, Schärfe und Licht gefallen mir sehr.
LG Reinhold
nimriel 6. Dezember 2010, 22:33
Tolles Tier, umwerfender Blick!Gut fotografiert.
FG
Karin
D. Bloch 6. Dezember 2010, 18:17
könnte meine candy sein...dieser blick...sehr schönes portrait!lg
doris
GB72 6. Dezember 2010, 16:26
Das ist ein super schönes Porträt! Die Augen der Hammer. Ein ganz tolles Bild.LG Jacqui
Fotogra4bar 6. Dezember 2010, 10:35
beim schlummern gestört oder ;Dtolle schärfe hat das foto. besonders die augen sind richtig scharf.
ganz toll.