Zitat: Dieter Ruhe 15.03.21, 01:27Zum zitierten Beitrag
Um beim Beispiel Israel zu bleiben, ist es richtig, dass dort mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna geimpft wird, aber nicht mit dem von AstraZeneca? Wenn ja, warum haben die sich so entschieden? Hatte Biontech die Komplikationen, Todesfälle, die von AstraZeneca bekannt geworden sind?
Ausserdem war vorher bekannt, dass Biontech eine Wirksamkeit von > 90% erreichte, AstraZeneca gerade mal ~ 70%. Mittlerweile wird krampfhaft überall berichtet, AstraZeneca sei besser usw. usw. - aber irgendwie habe ich da immer den gar nicht leisen Verdacht, dass da triviale "Erfolgsgeschichten" lanciert wurden, um das Image zu verbessern.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass in vielen Hinterköpfen immer noch der Skandal aus der Grippe-Epidemie 2018/2019 herumspukt, als Leuten (besonders Kassenpatienten) ein Impfstoff verabreicht wurde, der gar nicht gegen den aktuell wütenden Influenza Stamm wirkte. Da hatten viele (ich auch) den Verdacht, dass man alten Impfstoff "aufbrauchen" wollte, bevor man den neuen verwendete, während Privatpatienten mit besseren Tarifen vorwiegend den neuen Impfstoff bekamen.
Last but not least, wer würde sich diesen Gesundheitspolitikern, die so lange behaupteten, Masken würden nicht helfen, noch irgend etwas glauben? Die Typen würde ich mittlerweile nicht einmal mehr nach der Uhrzeit fragen :-(
Um beim Beispiel Israel zu bleiben, ist es richtig, dass dort mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna geimpft wird, aber nicht mit dem von AstraZeneca? Wenn ja, warum haben die sich so entschieden? Hatte Biontech die Komplikationen, Todesfälle, die von AstraZeneca bekannt geworden sind?
Ausserdem war vorher bekannt, dass Biontech eine Wirksamkeit von > 90% erreichte, AstraZeneca gerade mal ~ 70%. Mittlerweile wird krampfhaft überall berichtet, AstraZeneca sei besser usw. usw. - aber irgendwie habe ich da immer den gar nicht leisen Verdacht, dass da triviale "Erfolgsgeschichten" lanciert wurden, um das Image zu verbessern.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass in vielen Hinterköpfen immer noch der Skandal aus der Grippe-Epidemie 2018/2019 herumspukt, als Leuten (besonders Kassenpatienten) ein Impfstoff verabreicht wurde, der gar nicht gegen den aktuell wütenden Influenza Stamm wirkte. Da hatten viele (ich auch) den Verdacht, dass man alten Impfstoff "aufbrauchen" wollte, bevor man den neuen verwendete, während Privatpatienten mit besseren Tarifen vorwiegend den neuen Impfstoff bekamen.
Last but not least, wer würde sich diesen Gesundheitspolitikern, die so lange behaupteten, Masken würden nicht helfen, noch irgend etwas glauben? Die Typen würde ich mittlerweile nicht einmal mehr nach der Uhrzeit fragen :-(
Zitat: Thomas.T. 15.03.21, 21:28Zum zitierten Beitrag
Da muss ich dir leider Recht geben. Das Vertrauen, vor allem nach einem weiteren Bestechungsskandal (hier warens die Masken) in unsere Politiker sinkt immer mehr. Man wählt schon (wenn) bestenfalls immer das persönlich "kleinere Übel".
Was das Impfen angeht, da hab ich versucht mich einzulesen, so gut es geht. Zudem Ärzte befragt (in der Famile, im Freundeskreis und natürlich meinen Hausarzt). Alle waren der Meinung: Impfen ist um Klassen besser als nicht Impfen.
Die Statistiken von Israel scheinen es zu bestätigen. Aber auch hier beobachten wir einfach die Zahlen weiter.
(Ich kenn den Spruch: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". Aber der Verstand sagt mir ebenfalls: Impfen ist die einzige Chance, wenn wir nicht drauf warten wollen, bis die Natur einfach selbständig zu Ende selektiert hat).
Da muss ich dir leider Recht geben. Das Vertrauen, vor allem nach einem weiteren Bestechungsskandal (hier warens die Masken) in unsere Politiker sinkt immer mehr. Man wählt schon (wenn) bestenfalls immer das persönlich "kleinere Übel".
Was das Impfen angeht, da hab ich versucht mich einzulesen, so gut es geht. Zudem Ärzte befragt (in der Famile, im Freundeskreis und natürlich meinen Hausarzt). Alle waren der Meinung: Impfen ist um Klassen besser als nicht Impfen.
Die Statistiken von Israel scheinen es zu bestätigen. Aber auch hier beobachten wir einfach die Zahlen weiter.
(Ich kenn den Spruch: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". Aber der Verstand sagt mir ebenfalls: Impfen ist die einzige Chance, wenn wir nicht drauf warten wollen, bis die Natur einfach selbständig zu Ende selektiert hat).
Zitat: Klaus Beyhl 14.03.21, 21:59Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 14.03.21, 20:51Zum zitierten Beitrag
A) Wir wissen nicht, ob das außerhalb des Wolf-Reviers passiert ist.
Ich ging von menschlichem Wohngebiet aus und fand es in der Tat erschreckend, dass es auch dort offenbar keine Sicherheit vor übel gelaunten Wolfsexemplaren gibt. Der gezeigte Wolf hat die Furcht und den Respekt vor Menschen und dessen Revieren offenbar verlernt. Hoffentlich ein Einzelfall.
Zitat: Klaus Beyhl 14.03.21, 21:59Zum zitierten Beitrag
Einfach nur grausam. Selbst die Rindviecher holt man bei uns rechtzeitig vor dem ersten Frost in die warmen Ställe. Offenbar fristete diese arme Kreatur ein Leben an der Dauerleine ohne richtige Unterschlupfmöglichkeit.
Was mich bei diesem Video aber noch mehr beeindruckt, ist die unbändige Kraft des Wolfes verbunden mit seinen enorm flinken Bewegungen im Elchvideo. Ratschläge, sich notfalls bei einer unmittelbaren Konfrontation mit Tarzan-Pose- und Geschrei, Steinchen und Stöckchen zu wehren, erscheinen mir nach diesem Video wie ein schlechter Witz. Ebenso vermeintliche Abwehrmöglichkeiten mit Pfefferspray. Der Wolf freut sich sicher über ein gut gewürztes Fressopfer.
Hilft das wirklich...;-)
https://www.youtube.com/watch?v=6pMC_y5lQ-Q
oder so...
https://www.youtube.com/watch?v=UEgkNd5Rph0
???
Was macht uns eigentlich so sicher, dass er nicht dasselbe mit Wanderern anstellt wie mit dem Hund oder den von Klaus gezeigten Huftieren? Der braucht nur mal einen schlechten Tag erwischen oder auf einen Spaziergänger mit Panikattacken stoßen. Es heißt ja immer so schön, Wölfen oder auch Hunden gegenüber solle man nur ja keine Angstgefühle zeigen. Als ob sich das für einen Waldbesucher bei einer ersten Konfrontation mit Wölfen so gut kontrollieren ließe.
Hier mal ein Beispiel, wie so ein Szenario für Ausflügler aussehen könnte. Gefilmt von jemandem im Hohen Venn unweit eines Parkplatzes. Der Wolf tauchte plötzlich 30 m vor ihm auf, empfohlen wird allerdings, einen Mindestabstand von einhundert Metern anzustreben. Zunächst ein majestätischer Anblick dieses schönen Tieres - Faszination, aber gepaart schon mit einem leicht mulmigen Gefühl:
https://www.flickr.com/photos/191602331 ... ed-public/
Jetzt allerdings stiege bei mir der Adrenalinspiegel an und die Begegnung entwickelte sich gefühlt schon etwas abenteuerlicher:
https://www.flickr.com/photos/191602331 ... ed-public/
(Anmerkung zur Bildquelle: Screenshots aus Standbildern von einem Video)
Wie würdet Ihr in dieser Situation reagieren? Schnell zum Parkplatz hechten und ins Auto schlüpfen? Der Fotograf bewahrte jedenfalls die Nerven und lichtete bzw. filmte das alles seelenruhig ab. Er beschrieb seine Gefühle mit Respekt und Faszination.
Zitat: Klaus Beyhl 14.03.21, 21:59Zum zitierten Beitrag
Ich nehme an, hier handelte es sich um eine autarke Überwachungskamera. Und in welcher Form hättest Du da überhaupt eingegriffen ohne Leib und Leben zu riskieren beim Anblick dieser schieren nicht zu bändigenden Kraft, die der Wolf bei seinem mörderischen Überfall eindrucksvoll zeigte.
Danke auch an Romana, Thomas T. und Wittebuxe für ihre ausführlichen und sinnvollen Beiträge bei der Einschätzung über Wölfe hierzulande. Ich selber habe bislang zu freilebenden Wölfen vor der eigenen Haustür noch keine klare Meinung entwickelt und Eure Zeilen bieten dazu viele, interessante Denkanstöße.
Zitat: Christian Gigan Weber 15.03.21, 08:29Zum zitierten BeitragZitat: Klaus Beyhl 13.03.21, 13:42Zum zitierten BeitragWas willst Du mit diesem Video sagen. Weder schockt es mich, noch finde ich es grausam. Es zeigt lediglich eindrücklich, was vorhersehbar war. Aufregen tun mich solche Hundehalter, von denen es leider einen nicht enden wollenden Vorrat gibt. Fast noch mehr rege ich mich aber darüber auf, wenn Leute mit solchen reißerischen Videos versuchen die Dinge in ein falsches Licht zu setzen und Meinungsmache betreiben. Wie gesagt, das Video zeigt eine der vorhersagbaren Möglichkeiten. Es gibt auch Leute, die eine Hündin draussen anbinden, in der Hoffnung, sie möge von einem Wolf gedeckt werden. Und auch das funktioniert immer wieder mal - leider.
Nach wie vor bin ich unschlüssig, wie ich zu freilebenden Wölfen hierzulande stehen soll. Bei meinem Halbwissen über Wölfe fehlt offenbar noch die wichtigere Hälfte. ;-) Deswegen erlaube ich mir eine Nachfrage: Inwiefern hat sich aus Deiner Sicht dieses Schreckensszenario im gezeigten Video angebahnt?
A) Wir wissen nicht, ob das außerhalb des Wolf-Reviers passiert ist.
Ich ging von menschlichem Wohngebiet aus und fand es in der Tat erschreckend, dass es auch dort offenbar keine Sicherheit vor übel gelaunten Wolfsexemplaren gibt. Der gezeigte Wolf hat die Furcht und den Respekt vor Menschen und dessen Revieren offenbar verlernt. Hoffentlich ein Einzelfall.
Zitat: Klaus Beyhl 14.03.21, 21:59Zum zitierten Beitrag
Einfach nur grausam. Selbst die Rindviecher holt man bei uns rechtzeitig vor dem ersten Frost in die warmen Ställe. Offenbar fristete diese arme Kreatur ein Leben an der Dauerleine ohne richtige Unterschlupfmöglichkeit.
Was mich bei diesem Video aber noch mehr beeindruckt, ist die unbändige Kraft des Wolfes verbunden mit seinen enorm flinken Bewegungen im Elchvideo. Ratschläge, sich notfalls bei einer unmittelbaren Konfrontation mit Tarzan-Pose- und Geschrei, Steinchen und Stöckchen zu wehren, erscheinen mir nach diesem Video wie ein schlechter Witz. Ebenso vermeintliche Abwehrmöglichkeiten mit Pfefferspray. Der Wolf freut sich sicher über ein gut gewürztes Fressopfer.
Hilft das wirklich...;-)
https://www.youtube.com/watch?v=6pMC_y5lQ-Q
oder so...
https://www.youtube.com/watch?v=UEgkNd5Rph0
???
Was macht uns eigentlich so sicher, dass er nicht dasselbe mit Wanderern anstellt wie mit dem Hund oder den von Klaus gezeigten Huftieren? Der braucht nur mal einen schlechten Tag erwischen oder auf einen Spaziergänger mit Panikattacken stoßen. Es heißt ja immer so schön, Wölfen oder auch Hunden gegenüber solle man nur ja keine Angstgefühle zeigen. Als ob sich das für einen Waldbesucher bei einer ersten Konfrontation mit Wölfen so gut kontrollieren ließe.
Hier mal ein Beispiel, wie so ein Szenario für Ausflügler aussehen könnte. Gefilmt von jemandem im Hohen Venn unweit eines Parkplatzes. Der Wolf tauchte plötzlich 30 m vor ihm auf, empfohlen wird allerdings, einen Mindestabstand von einhundert Metern anzustreben. Zunächst ein majestätischer Anblick dieses schönen Tieres - Faszination, aber gepaart schon mit einem leicht mulmigen Gefühl:
https://www.flickr.com/photos/191602331 ... ed-public/
Jetzt allerdings stiege bei mir der Adrenalinspiegel an und die Begegnung entwickelte sich gefühlt schon etwas abenteuerlicher:
https://www.flickr.com/photos/191602331 ... ed-public/
(Anmerkung zur Bildquelle: Screenshots aus Standbildern von einem Video)
Wie würdet Ihr in dieser Situation reagieren? Schnell zum Parkplatz hechten und ins Auto schlüpfen? Der Fotograf bewahrte jedenfalls die Nerven und lichtete bzw. filmte das alles seelenruhig ab. Er beschrieb seine Gefühle mit Respekt und Faszination.
Zitat: Klaus Beyhl 14.03.21, 21:59Zum zitierten Beitrag
Ich nehme an, hier handelte es sich um eine autarke Überwachungskamera. Und in welcher Form hättest Du da überhaupt eingegriffen ohne Leib und Leben zu riskieren beim Anblick dieser schieren nicht zu bändigenden Kraft, die der Wolf bei seinem mörderischen Überfall eindrucksvoll zeigte.
Danke auch an Romana, Thomas T. und Wittebuxe für ihre ausführlichen und sinnvollen Beiträge bei der Einschätzung über Wölfe hierzulande. Ich selber habe bislang zu freilebenden Wölfen vor der eigenen Haustür noch keine klare Meinung entwickelt und Eure Zeilen bieten dazu viele, interessante Denkanstöße.
Zitat: Christian Gigan Weber 15.03.21, 08:29Zum zitierten BeitragZitat: Klaus Beyhl 13.03.21, 13:42Zum zitierten BeitragWas willst Du mit diesem Video sagen. Weder schockt es mich, noch finde ich es grausam. Es zeigt lediglich eindrücklich, was vorhersehbar war. Aufregen tun mich solche Hundehalter, von denen es leider einen nicht enden wollenden Vorrat gibt. Fast noch mehr rege ich mich aber darüber auf, wenn Leute mit solchen reißerischen Videos versuchen die Dinge in ein falsches Licht zu setzen und Meinungsmache betreiben. Wie gesagt, das Video zeigt eine der vorhersagbaren Möglichkeiten. Es gibt auch Leute, die eine Hündin draussen anbinden, in der Hoffnung, sie möge von einem Wolf gedeckt werden. Und auch das funktioniert immer wieder mal - leider.
Nach wie vor bin ich unschlüssig, wie ich zu freilebenden Wölfen hierzulande stehen soll. Bei meinem Halbwissen über Wölfe fehlt offenbar noch die wichtigere Hälfte. ;-) Deswegen erlaube ich mir eine Nachfrage: Inwiefern hat sich aus Deiner Sicht dieses Schreckensszenario im gezeigten Video angebahnt?
Zitat: kmh 13.03.21, 18:46Zum zitierten Beitrag
Klaus etwa als aktiver Maulwurf, tätig für die FC-Betreiber und so eingewiesen, dass er hier für ein bisschen mehr Wallung und traffic sorgt? ;-)))
Dabei dachte ich bislang immer, wir sind hier bei der FC und nicht im Thrash-TV unterwegs. ;-)))
Klaus etwa als aktiver Maulwurf, tätig für die FC-Betreiber und so eingewiesen, dass er hier für ein bisschen mehr Wallung und traffic sorgt? ;-)))
Dabei dachte ich bislang immer, wir sind hier bei der FC und nicht im Thrash-TV unterwegs. ;-)))
Zitat: Dieter Ruhe 16.03.21, 04:17Zum zitierten BeitragSchau Dir mal an, wann ganz genau die Attacke begann. Der angebundene Hund zeigt keinerlei Unterwürfigkeit, sondern macht auch noch den Affen. Ein Leine oder Kette bedeutet für den Hund oft Sicherheit, ähnlich wie ein Zaun der die Kontrahenten trennt. Unmittelbar daraufhin erfolgt der Angriff. Er hat leider die falschen Signale gesendet, die der Wolf aber sofort versteht. Das kannst Du auch immer wieder beobachten, wenn es Hundbegegnungen gibt, einer angeleint, der andere freilaufend, beides Rüden. Der Angeleinte reißt die Klappe weiter auf als ihm zusteht, weil sich durch die Leine sehr sicher fühlt. Und dann rappelt's. Bei Rüden zum Glück meist nur sehr lautstarke Show. Bei Hündinnen untereinander endet das eher mal tödlich.Zitat: Dieter Ruhe 16.03.21, 04:17Zum zitierten BeitragFunktioniert eigentlich sehr gut. Ist jedenfalls meine Erfahrung.Zitat: Dieter Ruhe 16.03.21, 04:17Zum zitierten BeitragSo eine Begegnung in Deutschland würde mich total begeistern. Ich hätte keinerlei mulmiges Gefühl und wüßte jetzt auch nicht, warum der Filmer ihn hätte vertreiben sollen. Der Fotograf hat alles richtig gemacht.
Zum Thema Impfen:
Zitat: Klaus Beyhl 15.03.21, 21:44Zum zitierten Beitrag
Sie fallen stetig. Siehe Kurve im Link: COVID-19 7-Tage-Inzidenz für Israel:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/israel/
Unsere hingegen steigen bedrohlich zur 3. Welle:
https://interaktiv.morgenpost.de/corona ... -weltweit/
Fazit: Impfen hilft - aber es müssen viele geimpft sein!
Zitat: Klaus Beyhl 15.03.21, 21:44Zum zitierten Beitrag
Sie fallen stetig. Siehe Kurve im Link: COVID-19 7-Tage-Inzidenz für Israel:
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/israel/
Unsere hingegen steigen bedrohlich zur 3. Welle:
https://interaktiv.morgenpost.de/corona ... -weltweit/
Fazit: Impfen hilft - aber es müssen viele geimpft sein!
Zitat: Dieter Ruhe 16.03.21, 04:17Zum zitierten Beitrag
Schon lange nicht mehr. In Brandenburg gehen die Viecher bis in die Ställe. Dazu die Wolfsromantiker mit ihren Kuscheltierphantasien - alles Weiter kann man sich ausrechnen.
Wurde schon früher mal erwähnt - im Winter 1815/16 (wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe) hatte es in der Eifel eine regelrechte Wolfsplage gegeben. Der damalige preussische Landrat hatte die Anweisung an die Bevölkerung gegeben, nur mit Bewaffnung eines langen Stockes, Heugabel etc. nachts das Haus zu verlassen oder in den Wald zu gehen. Das heutige hohe Venn gehörte damals teilweise zu Preussen.
Aber so etwas interessiert heute niemand mehr, weil es nicht sein darf und einfach nicht Ökomatisch ist. Da würde einem ja die Milch im Latte koagulieren, also so was.
Zu dem Wolfsbild ist das hier vielleicht ganz interessant:
https://www.grenzecho.net/47541/artikel ... wolfsrudel
Schon lange nicht mehr. In Brandenburg gehen die Viecher bis in die Ställe. Dazu die Wolfsromantiker mit ihren Kuscheltierphantasien - alles Weiter kann man sich ausrechnen.
Wurde schon früher mal erwähnt - im Winter 1815/16 (wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe) hatte es in der Eifel eine regelrechte Wolfsplage gegeben. Der damalige preussische Landrat hatte die Anweisung an die Bevölkerung gegeben, nur mit Bewaffnung eines langen Stockes, Heugabel etc. nachts das Haus zu verlassen oder in den Wald zu gehen. Das heutige hohe Venn gehörte damals teilweise zu Preussen.
Aber so etwas interessiert heute niemand mehr, weil es nicht sein darf und einfach nicht Ökomatisch ist. Da würde einem ja die Milch im Latte koagulieren, also so was.
Zu dem Wolfsbild ist das hier vielleicht ganz interessant:
https://www.grenzecho.net/47541/artikel ... wolfsrudel
Zitat: Dieter Ruhe 16.03.21, 04:17Zum zitierten Beitrag
Schon lange nicht mehr. In Brandenburg gehen die Viecher bis in die Ställe. Dazu die Wolfsromantiker mit ihren Kuscheltierphantasien - alles Weiter kann man sich ausrechnen.
Wurde schon früher mal erwähnt - im Winter 1815/16 (wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe) hatte es in der Eifel eine regelrechte Wolfsplage gegeben. Der damalige preussische Landrat hatte die Anweisung an die Bevölkerung gegeben, nur mit Bewaffnung mindestens in Form eines langen Stockes, Heugabel etc. nachts das Haus zu verlassen oder in den Wald zu gehen. Das heutige hohe Venn gehörte damals teilweise zu Preussen.
Aber so etwas interessiert heute niemand mehr, weil es nicht sein darf und einfach nicht Ökomatisch ist. Da würde einem ja die Milch im Latte koagulieren, also so was.
Zu dem Wolfsbild ist das hier vielleicht ganz interessant:
https://www.grenzecho.net/47541/artikel ... wolfsrudel
Schon lange nicht mehr. In Brandenburg gehen die Viecher bis in die Ställe. Dazu die Wolfsromantiker mit ihren Kuscheltierphantasien - alles Weiter kann man sich ausrechnen.
Wurde schon früher mal erwähnt - im Winter 1815/16 (wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe) hatte es in der Eifel eine regelrechte Wolfsplage gegeben. Der damalige preussische Landrat hatte die Anweisung an die Bevölkerung gegeben, nur mit Bewaffnung mindestens in Form eines langen Stockes, Heugabel etc. nachts das Haus zu verlassen oder in den Wald zu gehen. Das heutige hohe Venn gehörte damals teilweise zu Preussen.
Aber so etwas interessiert heute niemand mehr, weil es nicht sein darf und einfach nicht Ökomatisch ist. Da würde einem ja die Milch im Latte koagulieren, also so was.
Zu dem Wolfsbild ist das hier vielleicht ganz interessant:
https://www.grenzecho.net/47541/artikel ... wolfsrudel
Zitat: Thomas.T. 16.03.21, 18:50Zum zitierten BeitragNa und, das tun Füchse und Marder auch schon immer. Da kommt aber niemand auf die absurde Idee, sie in Deutschland am liebsten ausrotten zu wollen. Da werden die Ställe einbruchsicher gemacht und fertig. Wer dann nachts die Türen offen läßt.......Zitat: Thomas.T. 16.03.21, 18:50Zum zitierten BeitragDie Ausdruckweise sagt schon viel aus.Zitat: Thomas.T. 16.03.21, 18:51Zum zitierten BeitragAuch hier. Klingt schon äusserst überheblich. Ich wüßte ja zu gerne mal, was ein Wolfsromantiker, noch dazu mit Kuscheltierphantasien ist.Zitat: Thomas.T. 16.03.21, 18:51Zum zitierten BeitragJa, mach das mal und teile Deine rechnerisch ermittelten Resultate mit uns.Zitat: Thomas.T. 16.03.21, 18:51Zum zitierten BeitragIch denke, Solches kann man in so mancher Dorfchronik aus dieser Zeit auftreiben. Da hatte der "böse Wolf" sicher ein noch schlechteres Image als heute.
Hauptsache den Hamstern, Kröten und Fledermäusen tut keiner was. Die sind viel schützenswerter.
Wer von Euch lebt auf dem Land oder hat gar Landwirtschaft?
Die Städter joggen durch den Stadtpark - unter 500 anderen. Hier wandert oder joggt man durch den Wald - zumindest teilweise.
Ich wollte den Städter sehen, welcher ein paar Jahre hier wohnt und mitbekommt, daß irgendwann ein Wolfsrudel mit 11 Tieren durch die hiesigen Wälder streift. Man wüsste, daß im letzten Jahr 7 Schafe, 2 Ziegen, 2 Kälber und 1 Fohlen gerissen worden wäre. Die langjährigen Bewohner wüssten, daß sie zumindest nicht mehr allein und schon gar nicht in der Dämmerung joggen gehen sollten.
Christian - von Dir las ich neulich mutige Worte. ABER: Was würdest du in obigem Fall tun, wenn deine Frau dir am frühen Abend sagte, sie gehe jetzt 2h durch den Wald joggen?
Und sag jetzt nicht du würdest antworten. "Geh ruhig, Schatz!" - ---> Weil: Das sag ich ihr dann ;-)
Die Städter joggen durch den Stadtpark - unter 500 anderen. Hier wandert oder joggt man durch den Wald - zumindest teilweise.
Ich wollte den Städter sehen, welcher ein paar Jahre hier wohnt und mitbekommt, daß irgendwann ein Wolfsrudel mit 11 Tieren durch die hiesigen Wälder streift. Man wüsste, daß im letzten Jahr 7 Schafe, 2 Ziegen, 2 Kälber und 1 Fohlen gerissen worden wäre. Die langjährigen Bewohner wüssten, daß sie zumindest nicht mehr allein und schon gar nicht in der Dämmerung joggen gehen sollten.
Christian - von Dir las ich neulich mutige Worte. ABER: Was würdest du in obigem Fall tun, wenn deine Frau dir am frühen Abend sagte, sie gehe jetzt 2h durch den Wald joggen?
Und sag jetzt nicht du würdest antworten. "Geh ruhig, Schatz!" - ---> Weil: Das sag ich ihr dann ;-)
Zitat: Klaus Beyhl 16.03.21, 22:06Zum zitierten Beitrag
200 m von meiner Haustür beginnt ein Wald, im Dorf gibt es 7 Hofstellen. Schafe und Rinder sind reichlich vorhanden. Keiner hat Angst.
Und jetzt?
200 m von meiner Haustür beginnt ein Wald, im Dorf gibt es 7 Hofstellen. Schafe und Rinder sind reichlich vorhanden. Keiner hat Angst.
Und jetzt?
16.03.21, 22:35
Beitrag 1470 von 1868
Zitat: Klaus Beyhl 16.03.21, 22:06Zum zitierten Beitrag
Ja, Du hast Recht, dann doch lieber eine entspannte Tour auf dem überhitzten Transporter und im Schlachthof völlig entspannt unter das Akkordmesser, immer in der Hoffnung, nicht zu den Elenden zu gehören, die den Bolzen überleben und lebendig auseinandergenommen werden.
Oder gleich nach dem Schlüpfen...
Oder...
Ja, Du hast Recht, dann doch lieber eine entspannte Tour auf dem überhitzten Transporter und im Schlachthof völlig entspannt unter das Akkordmesser, immer in der Hoffnung, nicht zu den Elenden zu gehören, die den Bolzen überleben und lebendig auseinandergenommen werden.
Oder gleich nach dem Schlüpfen...
Oder...